1. heiße Nächte in BERLIN


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    nicht. Und wir zwei bleiben beste Freunde?&#034 fragte sie. „Natürlich. Emma und Sophie sind ein Team -- egal, was kommt. Und Sex hat noch niemandem geschadet, oder?&#034 „Nein, sicher nicht. Aber es kommt alles so schnell....&#034 „Ja, schnelles Leben, schnelle Entscheidungen. Rede mit Alex und kläre meine beiden Bedingungen ab. Ich bin übrigens keine Sadistin, die mit Peitschen herumläuft, aber ich möchte doch die Richtung vorgeben.....&#034 Emma umarmte ihre Freundin. „Ich werde Alex anrufen. Und dein unglaubliches Angebot unterbreiten. Danke für Deine Freundschaft.....&#034 „Ich danke Dir, Emma!&#034 sagte Sophie und drückte Emma so fest, daß sie jede Faser ihres geilen Körpers spüren konnte. Danach sagten sich die beiden jungen Frauen gute Nacht und gingen getrennt in ihre Schlafzimmer. Mag sein, daß man aus den beiden Räumen noch das Summen von Vibratoren und leises Stöhnen und gedämpfte Lustschreie vernehmen konnte. Aber New York schlief schon und niemand fragte da so genau nach. * * * * * * * Alex war natürlich komplett aus dem Häuschen gewesen, als ihm Emma am nächsten Tag am Telefon von Sophies Vorschlag erzählte. Sie tat es ein wenig verschlüsselt, um eventuellen „Mithörern&#034 keine Chance zu geben. Glücklicherweise mußte Emma dann aber kurzfristig zurück nach London, daher konnte sie mit ihrem Bruder alles Weitere persönlich besprechen; er besuchte sie dazu bei einem wichtigen Fotoshooting in einem der großen Ateliers. Alex war ein wenig unwohl bei dem ...
    Gedanken, daß Emma sich an der Sache beteiligen sollte, immerhin waren inzestuöse Handlungen sowohl in den USA als auch in Großbritannien immer noch strafbar, aber Emma konnte ihn davon überzeugen, daß Sophie niemals etwas darüber erzählen würde. Sie kamen auch überein, nicht miteinander zu schlafen, sonst aber alle Handlungen zuzulassen. Das ganze Gerede über dieses unglaubliche Wochenende machte die beiden so geil, daß es eine Sekunde lang so aussah, als würden sie wieder übereinander herfallen. Aber die Umstände verhinderten dies. Emma war dauernd von irgendwelchen Agenten, Designern und Helfern umgeben und sie war froh, daß keiner von denen in die Garderobe geplatzt war, während sie ziemlich intensiv dieses emotionale Thema diskutiert hatten.... * * * * * * * Die restliche Zeit verbrachte jeder der drei Hauptakteure der kommenden Sensationen auf seine Weise. Emma zog sich zurück, um eine neue Rolle zu studieren, Sophie drehte zwei neue Kurzfilme über Mode und Alex übte sich in Enthaltsamkeit, um dann genügend „Material&#034 für die zu erwartenden Schüsse zu haben. * * * * * * Es war Freitag gegen 09.30 Uhr, als Alex, bepackt mit seinen Koffern und Taschen, Emmas Appartement erreichte. Emma war schon wach und saß in der Küche. Die beiden begrüßten sich herzlich, Emma wich aber seinem Versuch, sie zu küssen aus. „Später, Bruderherz, später....&#034 lächelte sie und fuhr fort: „Guten Flug gehabt?&#034 „Ja, danke der Nachfrage. Wir waren zumindest pünktlich. In London schneite es ...
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