1. Gibt es immer eine zweite Chance?


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: Ehebruch,

    seinem verschwitzen Lächeln, welches er wieder aufsetzte, als ich ihn wieder ins Gesicht sah. Als wenn es mir sagen wollte, Du gehörst gleich mir und Dein Mann kann nichts dagegen tun. Nachdem wir ausgetrunken hatten, zogen sich die drei um und als sie wieder ins Wohnzimmer kamen, musste ich mir wirklich ein Lachen verkneifen. Daniela sah aus wie Cleopatra, Thomas wie einer von den Drei Musketieren, nur ohne Stiefel und Hose und Sascha hatte nur einen schwarzen Umhang um und einen String an. Oh man, wenn ich eins an Männern nicht mag, sind es Stings. Alle hatten sie Perücken und Masken auf, die ihre Haare, Augen und Nasen verdeckten. Daniela kam zu mir und meinte:" Versuch es zu genießen, damit Marcel Deine Zweifel nicht bemerkt. Wenn es Dir zuviel wird brechen wir ab und wenn Sascha etwas macht, was Du nicht möchtest, greift Thomas ein ok?" "Danke." Wir nahmen uns kurz in den Arm und gingen dann hoch zu Marcel. Nachdem ich wieder zuhause ankam und ins Wohnzimmer ging, glaubte ich ich träume. Da saß Wiebke total aufreizend gekleidet, ihre Beine sexy überschlagen auf dem Sessel und lächelte mich an. Ich dachte im selben Augenblick mir platzt die Hose. Ich ging auf Sie zu und wollte Sie küssen, doch sie drehte ihren Kopf zur Seite und meinte, ich solle erst duschen gehen. Ich fragte Sie beim rausgehen noch ob irgendetwas sei, weil sie so kühl wäre, doch sie verneinte und meinte es würde zur Überraschung gehören. Ich beließ es dabei ging aber dennoch mit gemischten Gefühlen ...
    unter die Dusche. Als ich fertig war, lag da schon eine schwarze Shorts von mir bereit. Ich zog sie an und wurde, nachdem ich wieder zu meiner Frau gegangen bin von ihr ins Schlafzimmer gebracht und aufs Bett gelegt. Ich sollte mich dann auf ihre Betthälfte legen und meine Arme über den Kopf nehmen. Ich war jetzt doch etwas verwirrt, denn so etwas haben wir noch nie gemacht. Wir wollten uns immer auf Augenhöhe begegnen und niveauvoll miteinander umgehen und ich weiß nicht, ob Fesselspiele dazu gehören. Deshalb fragte ich sie nochmal, was denn heute mit ihr los sei. Sie beugte sich zu mir runter und hauchte mir ins Ohr, das es schon immer eine Fantasie von ihr gewesen wäre und heute mein Tag wäre, dabei legte sie mir ihre Hand in den Schritt, was ich natürlich in Verbindung mit ihrem heutigen Aussehen mehr als anregend fand. Einfach ausgedrückt, ich war geil. Geil auf meine Frau. Ich entspannte mich und ließ sie machen. Es war schon ein komisches Gefühl gefesselt zu werden und sich nach und nach wehrlos in ihre Hände zu geben. Zum Schluss verband sie mir noch meine Augen mit einem Schal. Ich war nur etwas verwundert über die Festigkeit der fesseln, denn ich hatte weder Bewegungsfreiheit noch konnte ich mich alleine wieder befreien. Plötzlich spürte ich irgendeinen Stoff auf meinem Gesicht. Sie sagte mir es wäre ihr Slip und er wäre extra für mich schon so feucht. Ich nahm ihren Duft auf, denn Duft der mich schon immer wahnsinnig gemacht hat. Nur was jetzt folgte, gefiel mir ...
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