1. Gibt es immer eine zweite Chance?


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: Ehebruch,

    garnicht. Sie steckte mir den Slip komplett in den Mund und fixierte ihn mit irgendetwas weichem. Ich versuchte mich zu wehren, wurde aber von ihren Händen festgehalten. Dann sagte sie etwas zu mir, was ich überhaupt nicht verstand. Sie sagte, egal was ich ihr angetan hätte und egal was heute passieren würde, sie würde mich trotzdem über alles lieben, aber ich wäre selber schuld. Sie gab mir noch je einen Kuss auf meine Wangen, stand auf und verließ anscheinend den Raum, denn es war auf einmal so furchtbar still. Ich versuchte mich die ganze Zeit bemerkbar zu machen, aber mehr als mmppff laute kamen nicht aus meinem Mund. Verdammt noch mal, was hat sie damit gemeint, was ich ihr angetan habe? Was habe ich den getan? Irgendwie wurde ich immer nervöser. Ich habe einfach keine Erklärung für das hier alles. Mitten in meinen Gedanken vernahm ich unsere Klingel. Wer mag das denn jetzt sein? Ich hörte aber nichts. Wie lange will sie mich denn jetzt hier liegen lassen? Nach einiger Zeit vernahm ich leise Stimmen von unten. Sie hat doch tatsächlich Besuch und lässt mich hier einfach alleine rumliegen. Ich weiß nicht, wieviel Zeit mittlerweile vergangen war, als die Zimmertür wieder geöffnet wurde. Da ich nicht wusste wer es war, verhielt ich mich ruhig und wartete ab, was passieren würde. Ich spürte wie sich jemand zu mir aufs Bett setzte und sich an meiner Augenbinde zu schaffen machte. Nachdem mir der Schal abgenommen wurde und ich mich wieder an das Zimmerlicht gewöhnt hatte, ...
    konnte ich neben Wiebke noch drei weitere Personen im Zimmer erkennen. Was sollte das denn jetzt? Wer war das und was passiert hier grade?Ich versuchte mich wieder von den Fesseln zu befreien und zerrte an ihnen aber ohne Erfolg, ich hatte eher das Gefühl, sie würden sich in meine Gelenke schneiden. Wiebke, die neben mir auf dem Bett saß, lehnte sich wieder zu mir runter, küsste mich auf meinen Knebel und fuhr mir dabei mit einer Hand durchs Haar. Dann stand sie auf und ging zu dem Typen mit dem bescheuerten Umhang. Sie stellte sich ganz dicht vor ihm und küsste ihn. Ich glaube es nicht, meine Frau schiebt einem fremden ihre Zunge in den Mund, während ihr Mann gefesselt auf dem Bett liegt. Das muss alles ein böser Traum sein. Das kann nur ein Traum sein, denn sowas würde mir meine Wiebke niemals antun. Meine Frau löste den Umhang von diesem Kerl und zog ihn dann zum Bett. Dann drückte sie ihn nach hinten, bis er neben mir auf dem Rücken lag. Ich war starr vor Unglaube über das, was hier grade passiert. Sie griff ihm an den Bund seines komischen Stringtangas und zog es ihm aus. Jetzt kniete sie sich vor ihn, guckte mir nochmal in die Augen und stülpte dabei ihre roten Lippen über seinen bereits steifen Schwanz. Sie bewegte ihren Kopf hoch und runter, mich aber nie aus ihren Blick lassend. Dieser Typ legte seine Hände auf den Hinterkopf meiner Frau und drückte ihr so seinen Schwanz bis zum Abschlag in ihren Hals. Dabei würgte sie kurz, stoppte seine Bewegungen und gab sich wohl so ...
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