1. Gibt es immer eine zweite Chance?


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: Ehebruch,

    meinen Slip zusammen, steckte ihn meinem Mann in den Mund und verschloss ihn, indem ich die letzte Krawatte um seinen Kopf und Mund band. Jetzt versuchte er sichtlich etwas zu wehren, indem er seinen Kopf hin und her bewegte, aber er konnte es nicht verhindern. Ich prüfte noch ob seine Nase frei war, weil verletzen oder schädigen wollte ich ihn ja nicht, egal was er mir angetan hatte, dafür liebe ich ihn doch noch zu sehr. Ich beugte mich noch zu ihm hinunter, hielt seinen zappelnden Kopf mit meinen Händen fest, indem ich sie ihm auf seine Wangen legte und sagte mit zarter Stimme:" Marcel ich bitte Dich mir jetzt genau zuzuhören, egal was Du mir angetan hast und egal was gleich passiert, ich möchte dass Du weißt, dass ich Dich immer noch über alles liebe, aber es ganz allein Deine Schuld ist." Von ihm kam nur ein mmmpppff, denn mehr ließ der Knebel nicht zu. Ich gab ihm noch je einen Kuss auf seine Wange, stand auf und verließ unser Schlafzimmer. Als ich die Tür hinter mir geschlossen habe, musste ich mich erstmal an die wand lehnen, weil mir die Knie doch etwas weich wurden. Ich war so in meinen Gedanken vertieft, dass ich das erste klingeln nur schemenhaft wahr nahm und erst beim zweiten Mal zur Tür ging um sie zu öffnen. Es waren Daniela, Thomas und Sascha. Wir umarmten uns zur Begrüßung und gingen ins Wohnzimmer, wo mich Danny dann auch schon gleich fragte:" Und hat alles geklappt?" "Ja er liegt oben gefesselt auf dem Bett und weiß nicht, was mit ihm geschieht." "Gut, ...
    ich glaube wir trinken jetzt erst einmal etwas und ziehen und dann um." Ich stand auf um die Getränke zu holen, als Sascha meinte:" Du siehst echt toll aus Wiebke. Für mich geht heute ein Traum in Erfüllung. Du bist echt der absolute Wahnsinn." Ich lächelte ihn nur kurz an und ging in die Küche. Als ich die Flasche Sekt aus dem Kühlschrank holte, stand plötzlich Danny hinter mir und sah mich besorgt an. "Ist alles in Ordnung mit Dir?" "Nein natürlich ist nicht alles in Ordnung, ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich das alles wirklich will." "Das kann ich mir gut vorstellen, aber willst Du ihn mit seiner Affäre wirklich durchkommen lassen? Er ist es, der Dir wehgetan hat und nicht andersrum. Du lässt ihn nur von seinen eigenen Früchten kosten." "Du hast ja recht, aber ist das wirklich richtig? Ich habe ihn ja noch nicht mal angehört." "Was glaubst Du würde er sagen?" "Ich weiß es auch nicht. Lass es uns einfach hinter uns bringen." Wir nahmen die Getränke und die Gläser und gingen wieder zu den Männern. Wir schenkten und ein und prosteten uns zu. Ich sah Sascha dabei etwas genauer an. Vor Marcel wäre er genau mein Beuteschema gewesen, doch jetzt kam er absolut nicht mit meinem Mann mit. Er war um einiges schmächtiger als Marcel, dass konnte man durch seine Kleidung schon erkennen und das Gesicht war auch nicht so markant. Was mir aber besonders auffiel waren seine Hände, die waren lang und knochig. Das ist mir in der Klinik nie aufgefallen. Vielleicht liegt es auch einfach an ...
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