1. Gibt es immer eine zweite Chance?


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: Ehebruch,

    Krawatten und einen Seidenschal unter mein Kopfkissen. Als Marcel frisch geduscht aus dem Bad kam, war es bereits halb neun. Also lotste ich ihn in unser Schlafzimmer, auf unser Bett. "So mein Schatz, heute ist Dein Tag. Ich möchte dass Du Dich entspannst, Deine Augen schließt und Dich mir völlig hingibst." "Wie meinst Du das? Was ist denn heute los mit Dir?" Ich musste mich total zusammen nehmen, um das alles mit einem verliebten Ausdruck in meinem Gesicht durchzuziehen. Ich kniete mich neben ihm aufs Bett, legte meine Hand auf seinen Schwanz und beugte mich ganz dicht vor Marcels Gesicht, so dass ich ihm etwas ins Ohr hauchen konnte:" Überlass bitte mir heute die Führung, es war schon immer mal eine Fantasie von mir, mich mal an einem Wehrlosen Mann austoben zu können und Du weißt wie sehr ich Dich liebe oder?" Dabei streichelte ich ihm immer wieder zärtlich über seinen Schwanz. "Ja das weiß ich und genauso liebe ich Dich auch. Und wenn es eine Fantasie von Dir ist, möchte ich Dir von Herzen dabei helfen, sie zu erfüllen." Mir kamen fast die Tränen, wie konnte ein Mensch nur so falsch sein? Aber egal, er bekommt ja gleich seine Strafe und wird mich dann bestimmt nie wieder betrügen. Bei dem Gedanken bekam ich ein Lächeln auf meine Lippen. Ich holte den Schal und die Krawatten unter dem Kopfkissen hervor und legte sie, bis auf eine vor mir hin. Ich sah in die fragenden und auch leicht nervösen Augen meines Mannes und ehrlich gesagt konnte ich mir vorstellen, wie er sich ...
    jetzt wohl fühlen mag, denn jemanden völlig ausgeliefert zu sein ist schon extrem und verlangt viel Vertrauen. Er hat mein Vertrauen aber schamlos ausgenutzt und das kriegt er jetzt wieder. Ich bat ihn liebevoll, sich auf meine Betthälfte zu legen und seine Arme über seinen Kopf zu nehmen. Dann band ich seinen rechten Arm zuerst an den metallenen Bettpfosten, dann den linken an der mittleren Verstrebung vom Bett und mit seinen Fußgelenken machte ich unten das gleiche. Ich schenkte ihm nochmals mein bezauberndstes Lächeln, hauchte ihm noch einen Kuss zu und verband mit dem Schal seine Augen. "Hat man nicht bei so einer Geschichte ein Zauberwort, oder wie das heißt? Lächelte er mich nun an. " "Mein Schatz, dass brauchst Du heute nicht." Ich prüfte nochmals seine Fesseln um mich zu vergewissern, dass er sich nicht befreien konnte und das Bett ist so robust hergestellt, dass er das auch nicht kaputt bekommt. Jetzt zog ich mir noch meinen Slip aus, hielt ihm diesen vors Gesicht, so dass er den Duft meiner frischen, aber mittlerweile nassen Muschi wahr nehmen konnte. Ach Scheisse, warum musste er mir das antun? Ich hätte das jetzt hier so gerne mit und vor allem nur für ihn getan. Ich spürte, wie mir bei diesen Gedanken die ersten Tränen über die Wange liefen. "Hier extra für Dich, riechst Du den Duft meiner frischen Muschi? Ich bin schon ganz feucht bei den Gedanken an heute Abend." "Ich liebe Deinen Duft, der macht schon ganz verrückt" "Das sehe ich mein Schatz." Dann knüllte ich ...
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