1. Helmut


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: Erstes Mal, Schwule Männer, Tabu,

    Schwanz in Helmuts Mund, sein Gesicht und auf seine Kleidung. Helmut kniete da, ich starrte auf die unglaubliche Ladung und musste grinsen. Das Sperma tropfte von seinem Gesicht und übte dabei eine unglaubliche Faszination auf mich aus. Auch Rüdigers Schwanz tropfte. Er hatte den Kopf in den Nacken gelegt und seufzte erleichtert. Helmut und ich verschwanden wie auf ein geheimes Zeichen und rannten die Treppe hinunter. Wir sahen uns zwar eine Woche lang nicht, aber danach sprachen wir noch häufig darüber, ob wir Rüdiger nicht noch mal besuchen sollten. Als ich es lange Zeit später mal versuchte, wohnte er nicht mehr in dem Haus. Wir Jungens trafen uns noch oft. Aber wir wurden auch älter, begannen uns mehr für Mädchen zu interessieren und gingen uns nur noch selten an die Wäsche - irgendwann gar nicht mehr. Dann kam ich ins Don-Bosco-Haus, weil meine Mutter hinter die Geschichte mit Tante Annette kam ... Mein erstes Facial dauerte dann auch nicht sehr lange, wenige Wochen nach dem Erlebnis mit Rüdiger. Ich war mit dem Zug unterwegs, einer Regionalbahn, die in wirklich jedem Provinzkaff hielt. Ich fand ein Abteil für mich allein und sah aus dem Fenster. Nach jedem Halt am Bahnhof gingen Leute durch die Waggons, auf der Suche nach einem leeren Abteil. Der Zug war längst losgefahren, ich sah weiter verträumt aus dem Fenster, als die Schiebetür des Abteils sich öffnete. Ohne hinzusehen griff ich nach meinem Schülerausweis aber es war gar nicht der Schaffner. Ein Mann, groß, Hut ...
    mit breiter Krempe und dunklem Mantel kam zu mir herein. Zunächst setzte er sich an die Tür, sah dann aber immer wieder zu mir rüber und wechselte schließlich seinen Platz. Seinen Mantel hatte er anbehalten, den Kopf gesenkt, so dass ich nicht sehen konnte, ob er nun zu mir blickte. Er saß breitbeinig da, rutschte etwas tiefer auf seinem Sitz, und begann, seinen Schritt zu massieren. Zunächst tat ich so, als würde ich es nicht bemerken. Aber ich schielte immer wieder heimlich hin und konnte sehen, wie sich sein Schwanz prall unter dem Stoff abzeichnete. Er hob den Kopf, blickte zu mir und lächelte kaum sichtbar. Dann machte er weiter. Ich konnte sehen, wie er sich seine Eichel massierte und dabei auch immer lauter atmete. Eigentlich hätte mir das unangenehm sein müssen und ich sah etwas verlegen aus dem Fenster. Aber ich merkte, wie mein Schwanz sich meldete. Ich sah rüber zu dem Typ, er hatte inzwischen seinen beachtlichen Schwanz ausgepackt und wichste ihn bedächtig, nicht, ohne mir dabei auffällig genau zwischen die Beine zu starren. Ich konnte es nicht verhindern und auch nicht erklären warum: Ich bekam einen mächtigen Ständer ... der meinem Gegenüber auch nicht unverborgen blieb. Der wichste nun schneller und härter, stöhnte leise vor sich hin und sah unentwegt auf die Beule in meiner Hose. Unwillkürlich griff ich nach meinem Schwanz, musste ihm durch etwas Druck den inzwischen fast unerträglichen Reiz etwas lindern. Und wenn ich ganz ehrlich sein soll - eigentlich dürfte ...
«1...3456»