1. Helmut


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: Erstes Mal, Schwule Männer, Tabu,

    gab den Blick frei auf sein Prachtstück. Verglichen mit unseren unbehaarten Kinderpimmeln war er riesig. &#034Komm schon&#034, sagte er zu Helmut, &#034sei nicht schüchtern. Du darfst ihn gerne mal anfassen.&#034 Ich war in heller Aufregung aber Helmut trat einen Schritt nach vorne, betrachtete den dicken Schwanz und griff danach. Der Mann lächelte. Augenblicklich wurde sein Ding noch größer und stand nun fast drohend von ihm ab. Er hielt Helmuts Hand und zeigte ihm, wie er ihn wichsen solle. Der Mann atmete laut hörbar. Sein Schwanz machte schmatzende Geräusche, während Helmut ihn bearbeitete. &#034Möchtest du nicht auch?&#034 Ich antwortete nicht, sah aber interessiert zu, wie dieses Monstrum durch die Jungenhand glitt. Dann legte der Mann seine Hand auf Helmuts Schulter und raunte ihm etwas zu, dass ich nicht verstehen konnte. Helmut beugte sich nach vorn. Um besser sehen zu können trat ich einen Schritt zur Seite und etwas näher heran. Ich erschrak. Helmut leckte die glänzende Eichel und ließ es zu, dass der Mann ihm seinen Prügel in den Mund schob. Meine anfänglich Angst wich der Neugier. Ich ging noch etwas näher heran und der Mann machte eine auffordernde Geste. Ich hatte Angst vor der prallen Eichel, die immer wieder langsam in Helmuts Mund verschwand und zögerte. Plötzlich erschraken wir alle gleichzeitig. Ein Radfahrer näherte sich und augenblicklich standen wir mucksmäuschenstill, taten ganz unauffällig. Helmuts Gesicht war ganz gerötet. &#034Wollt ihr mitkommen? ...
    Ich bin Rüdiger und wohne nicht weit von hier in einer kleinen Dachwohnung.&#034 Mir fiel der Satz meiner Mutter sofort ein - nie mit Fremden mitzugehen hat sie mir eingebläut. Helmut war da viel aufgeschlossener und willigte sofort ein: &#034Was ist? Kommst du endlich?&#034, fragte er. Ich folgte den beiden die Treppe hinauf. Rüdiger hatte schon im Hausgang seine Hose wieder aufgeknöpft, seinen Schwanz aber nicht rausgenommen. Auch diesmal konnte ich die drahtigen Haare erkennen, den breiten Ansatz seines Schwengels. Rüdiger setzte sich an den Tisch und winkte uns zu sich heran. Er lächelte Helmut an und flüsterte, &#034das hast du sehr schön gemacht eben, Willst du nicht weitermachen?&#034 Helmut feixte und ich stieß vorlaut hervor, &#034das macht er bei mir sonst auch immer!&#034 Der Mann griff mir zwischen die Beine und fing an, meinen Pimmel zu reiben. Der war ohnehin schon fast hart und stand nun, ohne dass ich etwas dagegen hätte tun können. Dann öffnete Rüdiger meine Hose, zog mich zu sich heran und beugte sich vor. Durch meinen Slip leckte er über meinen Ständer. &#034So?&#034 Ich stöhnte nur. Bevor er meinen Slip runterzog, nahm er mein komplettes Geschlechtsleben in den Mund und hauchte seinen heißen Atem darüber. Dann riss er meine Unterhose förmlich runter, und begann die Spitze meiner Eichel zu lecken ... Unvermittelt hörte er auf. &#034Wollt ihr etwas trinken? Es stört euch ja nicht, wenn ich ein Video einlege?&#034. Ohne eine Antwort abzuwarten, ging er hinüber ...
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