1. Helmut


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: Erstes Mal, Schwule Männer, Tabu,

    zum Couchtisch, nahm die Fernbedienung und klickte darauf herum. Was ich sah verwunderte mich sehr. Da waren Frauen aber sie hatten Schwänze, große Schwänze. Aber sie hatten eben auch Brüste. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Gebannt starrte ich auf den Bildschirm, auf dem gerade eine Zusammenfassung von Cumshots zu sehen war. Besamte Münder, Titten, Schwänze und Arschlöcher. Hinter mir hatte Rüdiger Helmut geschnappt und nun begonnen, ihn zu blasen. Ich sah zum Fernseher, sah zu den beiden und entschloss mich wieder zu ihnen herüber zu gehen. &#034Hast du das schon mal versucht? Mach mal!&#034 Und auch Helmut ermunterte mich und so beugte ich mich endlich herunter zu seinem nassglänzenden Ständer. Der kam mir inzwischen größer vor als sonst. Vorsichtig spitzte ich die Lippen, küsste die Spitze und spürte, wie Helmut versuchte, mir seinen Pimmel in den Mund zu schieben. Ehrlich gesagt, er schmeckte herrlich. Ich wusste gar nicht, wieso ich so lange nicht auch mal Helmuts Schwanz gesaugt hatte. Sofort wurde ich selber wieder geil und Rüdiger nahm das zum Anlass, von hinten zwischen meinen Beinen durchzufassen und nun meinen Ständer zu wichsen. Helmut fickte meinen Mund, Rüdiger wichste meinen Schwanz. Ich wusste damals noch nicht, wie oft ich von solchen Situationen träumen würde ... Als ich mich kurz aufrichtete, um Luft zu schnappen, sah ich, dass Rüdiger sein Riesenteil längst ausgepackt hatte und es im gleichen Rhythmus wie meinen Schwanz wichste. Helmut ...
    protestierte, meinte, ich solle weitermachen aber ich hatte nur Augen für diesen herrlichen Prügel. Rüdiger zog mich an sich heran, wussten wir beide doch längst, dass ich jetzt nicht anders konnte, als auch seinen dicken Schwengel zu kosten. Prall und dunkel stach er aus dem dichten Busch heraus, die Spitze glänzte. Genau wie eben küsste ich erst mit geschlossenen Lippen, ließ dann aber bald meine Zunge etwas herausgleiten, um etwas von Rüdigers Geschmack zu kosten. Der half mit sanftem Nachdruck etwas nach und so hatte ich augenblicklich seine pralle Eichel in meinem gierigen Mund. Rüdiger bewegte sich ganz langsam und sanft. Er machte mir das erste Erlebnis mit einem richtigen Männerschwanz zum Genuss. Rüdiger stand auf, ließ mich hinknien und schob sofort wieder seinen Prügel in meinen Mund. Er hielt meinen Kopf mit beiden Händen und fickte mich. Er hörte gar nicht auf, unnachgiebig bewegte er seinen Schwanz in meinem Mund. Sein Atem wurde schneller, sein Stöhnen lauter. Helmut kam ganz nah, als er plötzlich seinen Schwanz rauszog, ihn heftig wichste und ihn uns zum Lecken hinhielt. An der Schwanzspitze war eine gläserne Flüssigkeit zu sehen. Ich leckte, kostete und war begeistert. Dieses Geschmackserlebnis hatte ich später immer nur, wenn ich beim Wichsen den Precum von meinem Schwanz schluckte. Helmut drückte mich weg. Auch seinen Mund fickte Rüdiger unablässig. Wieder atmete er schneller, stöhnte lauter ... und lauter .. und mit einem langen Schrei schoss weiße Soße aus seinem ...
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