1. Helmut


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: Erstes Mal, Schwule Männer, Tabu,

    Ich kann mich nicht genau erinnern, wie alt ich war. Aber ich weiß noch, es war Sommer und ich verbrachte jeden Tag mit meinem besten Freund, Helmut. Er war ein halbes Jahr älter als ich und wohnte in einem kleinen Reihenhaus in der Nachbarstraße. Wir waren von früh bis spät gemeinsam unterwegs, spielten Fußball, entdeckten unsere Welt auf den Fahrrädern oder strolchten mit allerhand Unbekümmertheit durch die Gegend. Mit Helmut habe ich auch meine ersten sexuellen Erfahrungen gemacht, vielmehr er mit mir. Es regnete. Wir waren bei Helmut zu Hause in seinem Zimmer. Wir lasen Comics, als Helmut plötzlich einen Ringkampf startete. So rauften wir auf seinem Bett, bis ich bäuchlings unter ihm lag. &#034Gibst du auf?&#034, fragte er mich. &#034Niemals!&#034, lachte ich zurück. Dann spürte ich, wie er seine Hand zwischen meine Beine schob. &#034Ey, was soll das?&#034, fragte ich. Doch Helmut lag keuchend auf mir und begann, mich zu massieren. Ich mochte sein Gewicht auf mir, dass mir kaum Bewegungsfreiheit gab. Und wenn ich ehrlich sein soll, mochte ich auch, wie er meinen Schwanz durch die Hose massierte und ließ es eine Weile geschehen. Als es aufgehört hatte zu regnen, schnappte ich mein Rad und fuhr nach Hause. Mehr passierte an diesem Tag nicht. Aber von da an nutzte Helmut häufig die Gelegenheit, sich meiner zu bemächtigen. Oft auf die gleiche Art: Er lag auf mir, steckte seine Hand zwischen meine Beine und massierte mich. Ich fand gefallen daran und ziemlich schnell lag ich ...
    bei diesen &#034Ringkämpfen&#034 freiwillig unten, um mich von ihm befummeln zu lassen. Manchmal lag er aber auch auf mir und rieb sich an mir. Durch die Hose konnte ich seinen harten Schwanz spüren und dann wurde ich selber geil. Sobald er mitbekamm, dass ich auch einen Ständer hatte, rieb er seinen Schwanz an meinem. Dann öffnete er meine und seine Hose, zog sie herunter, ließ aber die Unterhosen an, und rammelte mich mit seinem Pimmel. Es gefiel mir sehr, wie er sich an mir bediente und mich unablässig anfickte. Noch heute habe ich es sehr gerne, wenn man mich zur eigenen Befriedigung benutzt. Dabei unterscheide ich nicht zwischen Frau oder Mann. Einmal jedoch, er lag wieder auf mir, steckte er seine Hand in meine Hose hinein. Warm fühlte sie sich an und ich mochte, wie er mich ganz zärtlich damit verwöhnte. Ich bewegte mich in seinem Rhythmus und streckte meinen Po etwas in die Luft, damit er besser hin kam. Wir keuchten beide, aber diesmal nicht von der Anstrengung des Catchens. Er drehte mich auf den Rücken, öffnete meine Hose und begann, meinen Jungenpimmel zu wichsen. der war ohnehin schon hart von seinen Liebkosungen und so schloss ich die Augen, um seine kundige Hand besser spüren zu können. So steigerten sich unsere Abenteuer von mal zu mal. Ich verzichtete auf Unterwäsche (was ich noch heute häufig praktiziere), öffnete schon bereitwillig meine Hose und ließ Helmut gewähren. Er fragte mich, ob ich es nicht auch mal versuchen wolle. Zögerlich fasste ich in seinen ...
«1234...»