1. Die Sklavin Kap. 07


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: BDSM,

    zueinanderpassen. Hättest du vor mir andere Freundinnen gehabt, dann wären wir genauso zusammen!" „Bist du dir da sicher? Ich glaubte es reizte dich, einen unerfahrenen Freund zu haben." „Ja sicher! Aber ich bin niemals mit einem Mann auf Grundlage seiner vorherigen Beziehungen zusammengekommen. Das hat für mich nie eine Rolle gespielt. Im Gegenteil, die meisten meiner Exfreunde hatten ziemlich viel Erfahrung und ich habe davon profitiert, genau, wie du dann von meiner Erfahrung profitiert hast." „Ich weiß ja, aber sie sind jetzt Exen und du bist bei mir, dem Unerfahrenen geblieben." „Aber nicht, weil du unerfahren bist!" Es blieb ihm nichts anderes mehr übrig, als zurückzurudern: „Das weiß ich doch. Es war nur so eine Fantasie von mir. Ich dachte, wenn wir schon eine andere Frau dabeihaben... natürlich ist es für mich ein gewaltiger Unterschied ob die Person vom anderen Geschlecht ist, von daher verstehe ich dich. Aber wenn man nur nach Personen und nicht nach Männlein oder Weiblein unterscheidet, dann musst du zugeben, dass du mich praktisch betrogen hast. Nur weil mich die Vorstellung, dass es eine andere Frau war, antörnt, heißt das ja nicht, dass das grundsätzlich in Ordnung war. Und du hast eben früher andere Männer gehabt und jetzt noch andere Frauen, da fühle ich mich irgendwie benachteiligt und auch ein wenig außen vor gelassen." „Schatz, so ist das doch nicht! Ich möchte wirklich alles tun, um dich sexuell zufrieden zu stellen. Ich hatte immer gehofft, ich würde ...
    dir ausreichen. Ich bin sicher, wir können einen Kompromiss finden." „Was denkst du denn? Natürlich reichst du mir völlig aus, ich bin wie gesagt nur neugierig. Aber was meinst du, wie sollte ein Ausgleich zu deinen neu gemachten Erfahrungen mit anderen Frauen für mich denn aussehen?" „Wenn wir überhaupt jemanden für einen gemeinsamen Dreier finden sollten dann denke ich, dass es für mich in Ordnung wäre, dass du sie berührst. Ich meine, oral wäre vielleicht noch denkbar. Ich kann mir vorstellen zusammen mit ihr deinen Schwanz zu lecken, aber sonst?" „Baby, du machst mich gerade verdammt heiß." Eigentlich wusste Serena, dass für die vollständige Erfüllung ihres Planes, es notwendig war, dass David schlussendlich, wann immer er wollte, auch mit anderen Frauen vögelte. Freilich nicht, weil sie das befürworten täte, sondern weil er dann ein richtiger Meister sein würde und sie sich mit anderen Sadomasofreunden wie den Reiches austauschen würden. Aber derzeit spielte sie noch die treue Gefährtin und es machte Sinn, zumindest derweil noch Zurückhaltung zu wahren. Es tat David gut zu wissen, dass sie eifersüchtig war, denn es bewies, dass sie tiefe Gefühle für ihn empfand. Sie hatte in der Hinsicht nicht gelogen, als sie sich wünschte manchmal auch normal mit ihm Zeit zu verbringen, generell wollte sie aber schon so ähnlich leben, wie es Frau Reiche tat und es würde ausschließlich an ihm liegen, wann sie ihren hoffentlich baldigen Lebensstil für einen kurzen Augenblick unterbrachen. ...
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