1. Die Sklavin Kap. 07


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: BDSM,

    der Abtrennung war ein wuchtiges Kreuz geschraubt. Mit weit gespreizten Armen und Beinen stand Serena nackt daran gefesselt. Sie trug einen dicken Kopfhörer und eine Augenbinde, die ihre Wahrnehmung stark einschränkten, sowie einen Penisknebel im Mund. Auf ihren Nippelspitzen waren Schraubzwingen fest angezogen worden, zwischen ihren Beinen baumelten schwere Eisengewichte an sechs Ketten, die mit scharfen Krokodilsklemmen an ihren Schamlippen hingen und diese obszön dehnten. Dem gehörnten Freund fiel es wie Schuppen von den Augen. Während ihrer Abwesenheit musste sie ihre Schamlippen auf diese Weise schon gedehnt haben! War ihr Interesse an SM während der 18 Monate erwacht und sie hatte sich hier von dieser komischen Domina foltern lassen? Hatte sie ihn gar deswegen verlassen? David spürte keine Wut, nur unbändige Trauer und Frustration. Wenn dies der Grund war, wieso hatte sie sich dann nicht getraut, früher mit ihm darüber zu sprechen? Es war doch zwischen ihnen ausgemacht, dass sie sich blind vertrauten. Klar, jeder hatte seine kleinen Geheimnisse aber doch nicht bei so einem einschneidenden Thema. Auf einem Tisch neben seiner Freundin lag eine Auswahl an Instrumenten bereit, die David wohl einsetzen sollte. Es gab einige Dildos in verschiedenen Größen, eine Reitgerte, eine lange Lederpeitsche, ein paar Kerzen und ein Feuerzeug. Das war es also, Serena wollte nicht nur ein bisschen häuslichen SM, sie wollte das volle Programm! Der sensible 35-Jährige war sich nicht ...
    sicher, ob er das gutheißen konnte, geschweige denn überhaupt selbst mitmachen wollte. Aber er hatte sich geschworen alles zu tun, um Serena glücklich zu machen und das Letzte, was er wollte, war sie wieder zu verlieren, egal wieso oder auf welche Weise. Bestimmt griff er zur Reitgerte. Die blonde Sklavin stand mit dem Rücken zur Wand, ihren Hintern konnte er also nicht peitschen. Ratlos, was zu tun war, stand er vor dem blinden, tauben und sprachlosen Mädchen. Was soll's, urteilte David, sie hatte sicher lange darauf gewartet, ihn hierher bringen zu können. Er hob die flexible Gerte hoch über den Kopf und mit einem zischenden Laut wischte sie durch die Luft. Das Ende traf Serena, die von dem Schlag komplett überrascht wurde, mit voller Wucht auf den linken Busen, ein gedämpfter Aufschrei war durch den Knebel zu vernehmen. Mit einem entschlossenen aber sehr grimmigen Gesichtsausdruck schlug David abwechselnd auf ihre bei jedem Treffer aufreizend vibrierenden Titten. Erst als er außer Atem war, stoppte er, der Körper seiner Freundin zitterte leicht. Versuchsweise griff er ihr zwischen die Beine, sie war definitiv erregt bis zum Äußersten. Er kam in Versuchung sie loszumachen und erstmal ausgiebig zu ficken, wusste aber, dass er jederzeit zum Zug kommen konnte. Es ging jetzt für ihn erst einmal darum herauszufinden, ob sie tatsächlich auch ohne jegliche sexuelle Stimulierung kommen konnte. Noch immer schwer atmend überlegte er seinen nächsten Schritt. Die Kerzen lachten David an und ...
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