1. Die Sklavin Kap. 07


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: BDSM,

    er nahm eine davon wiegend in die Hand. Er zündete sie an und wartete, bis sich genügend flüssiges Wachs gesammelt hatte, dann führte er die Flamme nah vor ihre ansehnlichen Brüste. Serena spürte die Hitze des Feuers direkt an ihren aufgerichteten Nippeln und wusste, was ihr wahrer Meister als nächstes tun würde. Die Tropfen fielen aus nur wenigen Millimetern Höhe auf ihre bereits malträtierten Lusthügel. Das Wachs lief ein wenig über die Haut herunter, bis es erstarrte und sich verhärtete. David überzog ihre beiden ansehnlichen Halbkugeln fast vollständig mit einer beachtlichen Schicht. Anschließend nahm er die Lederpeitsche und schlug solange auf die bedeckten Spielbälle ein, bis das meiste Wachs wieder abgeplatzt war. So sehr seine gefesselte Angebetete auch gestöhnt hatte, einen Orgasmus hatte sie noch immer nicht gehabt, da war sich David ziemlich sicher, wusste aber auch, wenn er ihr jetzt an die Möse griff, dann würde es recht schnell gehen. Aber etwas hielt ihn weiterhin zurück, er wollte nicht, dass sie einfach so kam, es wäre viel schöner, wenn sie auf seinem Schwanz aufgespießt den Klimax erlangen würde. Dies würde ihr zeigen, dass sie nicht auf Sex verzichten konnte. Allerdings bestand die große Wahrscheinlichkeit, dass ihr durch die Hilfe der erfahrenen Domina bereits das Gegenteil bewiesen worden war. Dann wären Davids Bemühungen zunichtegemacht. Versuchsweise zog er an den Nippelklemmen und danach an den herabhängenden Ketten, streckte ihre Haut bis zum ...
    Äußersten. Frustriert entfernte er Serenas Augenbinde, sie blinzelte ihn perplex an, wieso nahm er jetzt die Binde ab? Sein Antlitz blieb todernst, sie erkannte seine Verzweiflung. Es nicht mehr länger ertragend holte David mit der flachen Hand aus und gab ihr eine schallende Ohrfeige, ihr Kopf flog auf die Seite, Serenas Wange verfärbte sich leicht rötlich. Sie schloss gedemütigt die Augen und ertrug die durch ihren Körper laufenden Wellen eines heftigen Orgasmus in Trauer, denn sie hatte ihren Mann dazu gebracht etwas zu tun, was ihn schlussendlich doch elendig fühlen ließ. Niedergeschlagen blickte Serena zu Boden. David hatte ihr den Knebel rausgemacht und mit Erschrecken festgestellt, dass dessen Gummidildo sich bis tief in ihren Rachen geschoben hatte. Danach hatte er sie von dem Kreuz befreit. Alles war wortlos geschehen. David, der ihre Empfindungen bisher gerne immer über seine eigenen gestellt hatte, bemerkte ihre Deprimiertheit. Sie wollte also, dass auch er Spaß an der Sache hatte? Na schön! „Beug dich über den Holzbock. Jetzt bin ich erstmal dran." Sofort hellte sich Serenas schönes Gesicht auf. Vielleicht war die Sache doch keine so schlechte Idee gewesen? Der 35-Jährige umfasste ihre schmale Taille und führte seinen Steifen erfahren in ihr klaffendes Paradies, vögelte seine neun Jahre jüngere Lebensgefährtin mit langen tiefen Stößen, bis er sich in ihr erleichtert hatte. Tatsächlich fühlte sich David nach dem Fick um einiges besser. Es war, als hätte er durch die ...
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