1. Die Sklavin Kap. 07


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: BDSM,

    Penetration neue Kraft getankt: „Also, willst du noch weitermachen oder hast du genug für heute?" „Das ist deine Entscheidung, mein Meister!" „Oh, also von mir aus... deine bezaubernde Hinterseite haben wir bisher sträflich vernachlässigt." Es benötigte etwas Fummelarbeit bis David seiner freiwilligen Sklavin die Manschetten angelegt und sie über den Seilzug in die Luft befördert hatte. Als sie wehrlos vor ihm baumelte, holte er sich eine gemein aussehende, strapazierfähige Peitsche und deckte ihren eleganten Rücken und den festen Arsch mit unzähligen kräftigen Hieben ein, bis die immer schön makellos gewesene Haut völlig mit einem Muster aus langen roten Striemen überzogen war. Total erschöpft saßen sich David und Serena einige Stunden später in ihrer Küche gegenüber. Die freizügige Masochistin wusste, dass David viele Fragen hatte und sich nur zurückhielt, weil er es ihr versprochen hatte. Aber es war wohl an der Zeit, ihm einige Antworten zuzugestehen: „Ich möchte dir noch einmal danken, dass du das heute alles so mitgemacht hast. Ich weiß, wie ungewohnt die Situation für dich war und ich habe dich ohne Vorwarnung auflaufen lassen. Ich dachte, das erhöht den Reiz. Um dir Gewissheit zu verschaffen, werde ich deine Neugierde dem SM-Studio bezüglich, soweit ich kann, befriedigen." Und aus David, der seit ihrer Heimkehr nervös auf seinem Sitz rumgerutscht war, platzte es sofort heraus: „Wo hast du diese Domina kennengelernt?" „Ich habe sie auf einer Party getroffen", sprach ...
    Serena nur die halbe Wahrheit aus. „Und du warst neugierig und bist mit in ihren Dungeon gegangen?" „So ähnlich, ich habe zwischendurch in der Zeit als ich weg war mal für einen Monat bei ihr gelebt", soviel zu wissen schadete ihm sicher nicht. „Hast du durch sie deine Freude am Schmerz entdeckt?" „Nein, ich war glaube ich schon immer irgendwie versteckt Masochistin. Ich war schon lange Zeit neugierig und wollte wissen, wie es ist. Verzeih, dass ich dir das erst jetzt sage und die vergangenen Wochen so um den heißen Brei herumgeredet habe. Aber ich wollte unbedingt wieder bei dir sein und konnte da kaum gleich mit der Tür ins Haus fallen: Hallo ich bin wieder da und übrigens, ich bin Masochistin und steh total auf Schmerzen." Ein feines Lächeln umspielte Davids Lippen, nein, wenn sie so zurückgekommen wäre, dann wäre der Schock wohl etwas extrem gewesen. „Ich habe noch eine Frage bezüglich eures Zusammenlebens. Wie war das? Du hast bei ihr gewohnt und ihr seit immer mal in diesen Kellerraum gegangen und dort hat sie dich dann gequält?" „Haha, nein so war das ganz und gar nicht. Ich bin als Vollzeitsklavin zu ihr gezogen. Ich bin den ganzen Tag nackt auf allen Vieren an einer Hundeleine rumgekrochen, habe aus einem Napf gefressen und auf dem Bettvorleger zu ihren Füßen geschlafen. Wenn sie meinte, ich war nicht gut genug, dann hat sie mich gepeitscht oder sonst wie bestraft." „Wow, du..." David wurde abrupt unterbrochen. „Versteh mich nicht falsch, ich wollte es, ich wollte das ...
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