1. Die Sklavin Kap. 07


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: BDSM,

    volle Programm, wollte wissen wie es ist völlig rechtlos, praktisch das Eigentum von jemand anderem zu sein und von dieser Person jederzeit nach Gutdünken missbraucht zu werden." Es herrschte eine gemeinsame Gedenkpause. David hatte eine Menge zum Verarbeiten erfahren. „Wie, wie war das denn so? Ich meine, ich weiß nicht was ich mein..." „Du wärst überrascht. Es war merkwürdig. Manchmal bin ich voll in dieser Rolle als wehrlose Sklavin aufgegangen. Zu anderen Zeiten habe ich es gehasst und mir ein fast normales Leben, mit Schmerz aber ohne immer und überall nur machtlos gegenüber der Herrin zu sein, gewünscht." „Hattest du denn, bevor du dich entschieden hast ‚das volle Programm' zu erleben bei ihr schon in dem Keller Erfahrung sammeln können? Ich denke so von heute auf morgen eine Vollzeitsklavin zu werden ist etwas extrem." „Ja, ich hatte mich vorher schon peitschen und foltern lassen. Und wie du dir denken kannst, es hat mir sehr gefallen." „Warst du denn die einzige Sklavin dort? So ein aufwendig gestalteter Raum kostet sicherlich eine ganze Menge, ich kann mir vorstellen, dass er regelmäßig genutzt wird." „Die Domina hat eine feste Sklavin. Eine verheiratete Frau, die mehrmals in der Woche für einen Nachmittag oder Abend zu Besuch kommt." „Nur eine andere? Was ist mit Männern? Verdient sie kein Geld mit diesem Job?" „Sie ist keine Berufsdomina und sie hasst Männer regelrecht. Ich denke, dass sie hin und wieder, so wie mit mir, auch mit anderen Frauen arbeitet. Während ...
    ich dort war, habe ich aber immer nur die eine Sklavin getroffen." „Darf ich Fragen, was ihr so gemacht habt. Also ging es einzig um Bestrafung und Erniedrigung ohne jegliche sexuelle Handlungen? Weil, ich dachte zum SM gehört auch immer aller möglicher Sex?" Diese Frage war der Kasus knacktus, der springende Punkt, über das, was Serena bereit war, ihm über ihre Erfahrungen zur Zeit mitzuteilen. Aber wie würde David reagieren, wenn er erführe, dass seine über alles geliebte Gefährtin, mit anderen Frauen, über andere Männer wollte Serena im Moment gar nicht erst nachdenken, intim gewesen war? Würde er entsetzt sein? Wäre es ihm nicht so wichtig, weil sie bloß Frauen waren, oder könnte ihn die Vorstellung im Gegenteil sogar gefallen und anmachen? Dabei kam ausdrückliches Lügen gar nicht mehr infrage, weil sie ihn ja langsam in ihre Welt hineinziehen wollte. Sie würde später eingestehen müssen, dass sie ihn absichtlich und konkret belogen hatte. Es galt im Gegenteil, ihm alles so sanft wie möglich beizubringen: „Es, es ist mir jetzt etwas peinlich. Zur Demütigung gehörte auch, dass ich ihr die Füße küssen musste. Und du hast die Dildos gesehen, die hat sie natürlich auch benutzt und mich manchmal auch mit einem zum Umschnallen gevögelt." Die Vorstellung, wie die herrische Sadistin seine Freundin mit den künstlichen Penissen fickte, machte David ziemlich an: „Also das muss dir echt nicht peinlich sein. Im Gegenteil, ich finde es sogar irgendwie ziemlich geil. Und ich denke, wenn es ...
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