1. Die Sklavin Kap. 07


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: BDSM,

    dir Spaß gemacht hat, dann ist es in Ordnung, ich meine, zwei scharfen Mädeln bei lesbischen Spielen zuzusehen hat was. Aber habt ihr denn nur so was gemacht oder auch richtig miteinander?" Innerlich atmete die 26-jährige Blondine auf. Er war offener, als sie erwartet hatte und Serena grinste ihren Mann verschmitzt an: „Ehrlich gesagt, als Belohnung hat sie mir manchmal befohlen ihre Möse zu lecken." „Geil!" „Haha, sie selbst hat mich nicht so berührt aber wenn die andere Sklavin da war, dann mussten wir es uns für unsere Herrin öfter mal gegenseitig machen..." Davids Schwanz schwoll in seiner Hose langsam aber gewaltig an: „Ich wusste gar nicht, dass du bisexuell bist. Wie war das für dich?" „Ich wusste es auch nicht. Ich hatte meine Vorbehalte. Aber sie hat mir keine Wahl gelassen, also musste ich es tun und fand es nach einer Weile ganz okay." „Nur ganz okay?" Fast alle Männer träumen wohl heimlich von einem flotten Dreier und dabei zuzusehen, wie es sich die beiden Girls auch gegenseitig besorgen. Serena musste schmunzeln: „Okay, okay, ich gebe zu, es hat mir durchaus gefallen, wenn auch lange nicht so gut wie Sex mit einem Mann, geschweige denn mit dir!" „Aber du würdest es wieder tun mögen?" „Hast du da etwa was bestimmtes im Sinn? Ja ich würde es sicherlich gerne noch mal machen." „Du willst doch zweifellos noch mal mit mir in diesen Folterkeller, oder? Ich kann mir echt nicht vorstellen, dass du das als einmalige Aktion geplant hattest. Und ich dachte nur, in dem ...
    Fall, also da würde ich euch gerne mal zusehen, also wie die Domina es mit dir tut oder auch wie du sie leckst. „Wir können jedenfalls nicht dahin, wenn die Herrin mit ihrer anderen Sklavin zusammen ist. Also bei echten Lesbenspielen kannst du mir nicht zuschauen. Das andere, denke ich, sollte kein Problem sein. Du könntest uns beobachten und vielleicht ein bisschen was aufschnappen, was du dann für uns nutzen kannst." „Darauf würde ich mich wirklich freuen! Aber sag mal, ich habe manchmal das Gefühl, du willst unsere Beziehung auch in so eine Art Sklave und Herr Verhältnis umwandeln?" „Nicht so extrem. Mein wirklicher Wunsch ist es deine Sklavin zu sein, wann immer du willst. Aber ich würde mir wünschen, dass es nicht sieben Tage in der Woche, 365 im Jahr sind, sondern wir gelegentlich auch einfach weiter ein normales Paar sein können. Wie gesagt, ich wäre die meiste Zeit gerne deine Sexsklavin und würde mich dir dabei wirklich vollständig unterwerfen, aber du bist dabei so aufmerksam und merkst, wenn ich es auch mal romantisch oder zärtlich haben oder gar auch mal schlicht meine Meinung zu etwas sagen möchte. Mir ist klar, dass mich das nicht zu einer richtigen Sklavin macht sondern nur so irgendwie halbwegs." „Seit wann wünscht du dir das?" Damit hatte David den Bereich verlassen, über den sie mit ihm sprechen konnte: „Ich wünsche es mir jetzt." „Denkst du, wir könnten so glücklich miteinander sein?" „Ich hoffe es sehr. Ich glaube, das wäre für mich das perfekte Leben." „Wie ...
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