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Die Sklavin Kap. 07
Datum: 05.04.2018, Kategorien: BDSM,
weit willst du es treiben?" „Ziemlich weit, um ehrlich zu sein. Aber das hängt von dir ab. Für mich wird es keine Limits mit dir geben. Ich werde deine echte Sklavin sein. Du entscheidest, wie weit du gehen willst und wann wir dieses Leben unterbrechen um für einige Stunden ein ‚normales' zu führen. Generell hoffe ich aber, die meiste Zeit über von dir benutzt zu werden, und wenn das nur heißt, dass ich nackt den Haushalt für dich führe, das wäre zum Beispiel ein Anfang." Der Umgangston wurde etwas lockerer. „Das klingt für mich eigentlich ziemlich cool. Was schwebt dir denn als tägliches Sklavendasein so vor?" Die Vorstellung, seine Freundin würde ihm jederzeit aufs Wort gehorchen, hatte etwas Ansprechendes für den 35-Jährigen. „So ähnlich wie bei der Domina. Ich hocke beim Essen neben dir auf dem Fußboden und du tust mir die Reste in einen Napf. Ich schlafe gefesselt auf dem Fußboden neben deinem Bett und du holst mich nur rein, wenn du mich ficken willst. Solche Sachen halt." „Und zwischendurch soll ich dich dann immer foltern." „Ja. Wann immer dir danach ist." „Äh, das klingt doch alles eher so, als wenn du das willst!" „Na, ich hoffe, du wirst gefallen daran finden. Und wir machen wie gesagt alles, was du willst." Mit einer vagen Hoffnung aber nicht ganz ernst gemeint lachte David: „Schließt das heiße Dreier mit ein?" „Das werden wir dann sehen", Serena verzog leicht spöttelnd ihr Gesicht: „Das wäre denn eine der Sachen, wo ich meine eigene Meinung kundtun möchte." ...