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Die Geschäftsreise
Datum: 04.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ist und unsere Vorderachse Schrott. Und ich kann nichts dafür, dass ich hier übernachten muss. In einem Einzelzimmer wohlgemerkt. Und wenn Du mir nicht vertraust, dann kannst Du mir einfach den Buckel runterrutschen." Wütend schaltete sie ihr Handy aus. Dann ging sie zu Heinz in das Hotelrestaurant, wo sie gerade noch etwas zu essen bekamen. Eine weitere Stunde später fand sich Bettina angenehm gesättigt und ziemlich angetrunken in ihrem Zimmer wieder. Zur Feier des gelungenen Finanzierungsgesprächs und zum Verdauen des Schrecks über den Unfall hatte Heinz mit ihr eine Flasche Sekt geleert. Damit ging es ihr schon wieder viel besser. Wenn nur nicht die verdammten Schmerzen im Rücken waren. Heinz hatte noch versucht, über die Rezeption einen Masseur heranzubekommen, aber um diese Uhrzeit war natürlich niemand mehr verfügbar gewesen. Einfach mal versuchen, zu schlafen. Vielleicht war es morgen schon besser. Bettina fing gerade an, ihre Bluse aufzuknöpfen, als es an der Tür klopfte. Wer mochte das sein? Vorsichtig öffnete sie die Tür einen Spalt breit. Heinz war es, mit einer kleinen Plastikflasche in der Hand. „Ta-daaa!", rief er. „Ta-daaa?", fragte Bettina leicht irritiert zurück. „Massage-Öl aus dem Wellnessbereich. Und ......" Heinz hob seine freie Hand „... zwei Hände zum Massieren." Bettina musste lachen. „Sie lassen sich ja wirklich etwas einfallen. Aber ich glaube, ich schaffe das schon, bis morgen durchzuhalten." „Nix da", beharrte Heinz. „Ich habe doch gesehen, wie ... sie sich winden vor Schmerzen. Und die miesen Hotelbetten machen das bestimmt nicht besser bis morgen früh. Kommen Sie schon, denken Sie an meine frühere Tätigkeit als Masseur." Bettina zögerte kurz. Ihr Rücken tat wirklich verdammt weh. „Aber ganz lieb sein, ja?", meinte sie und öffnete die Tür, um Heinz hereinzulassen. „Ja, ja......", entgegnete Heinz mit nach oben gedrehten Augen. „Werde Ihnen schon nichts wegschauen." Er drehte sich gentleman-like zur Wand, während Bettina sich ihrer Bluse und ihres BHs entledigte. Wäre sie nicht so angetrunken gewesen, hätte sie vielleicht gemerkt, dass Heinz, während er vermeintlich ein Gemälde an der Wand studierte, aus den Augenwinkeln in den Spiegel an der Stirnwand des Zimmers schielte. Unbemerkt konnte er so zusehen, wie Bettina sich auszog. Wow, was für eine Frau. Als ihre Bluse fiel, atmete er tief ein. Darunter trug sie nur noch einen weißen, verführerischen Spitzen-BH. Sehr sexy! Als Bettina nach hinten griff, um den BH zu öffnen, drückten sich ihre Brüste nach vorne. Heinz` Schwanz begann sich wieder zu regen. Leider drehte sich Bettina zur Seite weg, als sie den Büstenhalter auszog. So sah Heinz nur eine Sekunde lang ihre mittelgroßen Brüste. Gerne hätte er sie noch viel länger angeschaut, aber die Sekunde reichte zur Feststellung, dass diese Brüste keinen BH brauchten, so jugendlich fest und spitz, wie sie nach vorne wegstanden. Heinz atmete ein zweites Mal tief ein. Gut, dass Bettina sich inzwischen auf den Bauch auf das Bett ...