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Die Geschäftsreise
Datum: 04.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Vorbemerkung: Nach meiner letzten Geschichte erhielt ich eine Anfrage, ob ich nicht speziell für einen Leser eine Geschichte schreiben könnte. Nach genauer Schilderung der beteiligten Personen, der Grundstory und den bevorzugten Praktiken. Ich habe es versucht und hier ist die Geschichte. Wenn es nur nach mir gegangen wäre, hätte ich sie wohl anders geschrieben, aber das ist halt bei Auftragswerken so. Und hier ist sie: "Kommen Sie, Frau Müller, wir müssen los." Bettina Müller, Azubi zur Bankkauffrau in der städtischen Sparkasse, fluchte unterdrückt. Beim Herausnehmen eines Ordners aus dem Aktenschrank hatte sie sich so blöd verdreht, dass ihr die Schmerzen in den Rücken gefahren waren. Verdammter Mist, das tat aber ordentlich weh. Ihr Chef, Heinz Marquardt, schaute durch die Tür. "Was ist denn? Wir sind schon spät dran", drängte er. "Ich komm schon. Habe mir nur blöderweise gerade irgendwie den Rücken verdreht. Na, geht schon. Lassen Sie uns fahren." Müller nahm ihre Tasche mit den Unterlagen und folgte Marquardt. Die beiden eilten zum großen Audi, auf den Herr Marquardt als Filialleiter Anspruch hatte. Während der Wagen zügig durch den Verkehr rollte, sprachen sie zunächst kaum, sondern hingen beide ihren Gedanken nach. Bettina Müller war eine hübsche junge Frau, die erst vor ein paar Monaten 18 Jahre alt geworden war. Ihre langen brünetten Haare fielen um ihr attraktives Gesicht. Sie war mit 1,70 m normal groß und ihre Figur war jugendlich schlank. Vielleicht waren die ... Hüften einen Tick zu breit, aber was sollte das schon. Und mit dem Rest ihres straffen Körpers, einschließlich ihres B-Cup-Busens, war sie sehr zufrieden. Nach ihrem Abitur hatte sie fast sofort eine Zusage für die Lehrstelle bekommen. Was für ein Glück. So konnte sie in der Nähe ihres Freundes sein. Andreas war ihre erste große Liebe. Auch der erste, mit dem sie Sex gehabt hatte. Gerade vor einem Monat waren sie in eine kleine Wohnung zusammen gezogen. Und es lief richtig gut zwischen beiden. Klar, kleinere Reibereien gab es schon. Warum konnte Andreas z.B. nicht einfach mal das Geschirr direkt in den Spüler räumen? Warum musste sie ihn erst drei mal bitten, bevor er mal zum Staubsauger griff? Aber ansonsten war eigentlich alles in Ordnung. Na gut, seine Eifersucht war schon ziemlich nervig. Sie freute sich ja darüber, dass er sie so sehr liebte, aber musste er denn gleich eifersüchtig sein? Schon wenn sie sich mal alleine mit ihren alten Freunden und Freundinnen treffen wollte, wollte er immer genau wissen, wer denn nun alles da kommen würde und was genau sie tun würden. Was sollte das? Sie liebte ihn doch und würde ihn nie betrügen. Und er war doch auch öfter mal alleine mit seinen Kumpels und dem Fußballverein unterwegs. Was wusste sie, was er da tat? Lag seine Eifersucht vielleicht daran, dass Andreas mit seinen 1,72 m auch nicht gerade ein Riese war? Irgendwie schien er einen Minderwertigkeitskomplex zu haben, so wie er sich aufführte. Besonders lächerlich war es ja wohl, ...