1. Die Geschäftsreise


    Datum: 04.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Mitgefühls hätte er fast angefangen zu heulen, es war einfach eine Scheißsituation. Aber er riss sich zusammen. „Na egal", versuchte er leichthin zu sagen „vielleicht ist es so auf Dauer besser. Sie wissen schon, besser ein Ende mit Schrecken....." „Vielleicht ist das wirklich so", gab Bettina zurück, die seine Situation zur Genüge kannte. „Und wie läuft es bei ihnen so? Sie trennen sich nicht auch noch, oder?" „Nein", Bettina musste lächeln. „Obwohl wenn Andreas weiter so eifersüchtig ist.... Furchtbar. Heute morgen wollte er schon wieder wissen, was das für ein Geschäftstermin ist und wie lange er dauert und so weiter. Was soll das? Ich glaube wirklich, er meint, dass wir uns statt des Termins irgendwo im Wald vergnügen." Heinz grinste. „Gute Idee. Schauen Sie mal, da vorne kann ich gleich reinfahren." Bettina streckte ihm die Zunge raus. Heinz hätte nichts dagegen gehabt, wenn sie einfach „okay" gesagt hätte. Einfach mal wieder eine Frau berühren und mit ihr leidenschaftlich Sex zu haben. Er stellte sich vor, wie er sie streichelte, auszog, sie küsste, ihre Brüste massierte und saugte und sie dann auf der Motorhaube des Audis mit seiner Zunge verwöhnte. Und danach mit seinem Schwanz beglückte. Sie hatte schon eine verdammt gute Figur. Unauffällig ließ er seine Augen kurz über Bettina schweifen. Niedlich saß sie aus. Und zugleich sexy in ihren Geschäftsklamotten. Die enge weiße Bluse, unter der sich ganz leicht der BH über ihren straffen Brüsten abzeichnete. Der halblange ...
    graue Rock, der beim Einsteigen hoch gerutscht war, ließ einen guten Blick auf ihre schönen Beine und Knie zu. Heinz merkte, wie sein Schwanz leicht steif wurde. Der Wagen musste an einer geschlossenen Schranke anhalten. Bettina rutschte etwas im Sitz hin und her. Der verdammte Rücken. Sie versuchte, eine angenehme Position zu finden. „Alles klar mit Ihrem Rücken?", wollte Heinz wissen. Bettina erzählte ihm von ihrem Missgeschick mit dem Aktenordner. Herinz grinste: „Soll keiner sagen, dass es im Bankgewerbe nicht gefährlich ist." Auf Bettinas weiteres Drehen und Winden auf der Suche nach einer besseren Sitzposition fragte er: „Wo tut es denn genau weh?" „Ach, hier hinten, genau zwischen den Schulterblättern." „Okay, abschnallen und nach vorne beugen." „Bitte?" „Abschnallen und nach vorne beugen. Bis der Zug durch ist, versuche ich, Ihre Muskulatur zu lockern." „Ich weiß nicht....", meinte Bettina. „Kennen Sie sich mit so was aus?" „Klar, habe ich das nicht erzählt? Ich habe mein Studium u.a. als Masseur finanziert." Das war eine glatte Lüge von Heinz, aber bevor Bettina noch länger hier hin- und herrutschte. Das nervte langsam. Und außerdem hatte er nichts dagegen, sie anzufassen. „Na gut." Bettina schnallte sich ab und beugte sich nach vorne. Heinz ließ seine rechte Hand über ihren Rücken gleiten. Nach den Anweisungen von Bettina fand er die richtige Stelle und begann, sie zu massieren. „Au ja, das ist gut", erklärte Bettina bald. Heinz hatte offenbar durchaus Ahnung von ...
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