1. Die Geschäftsreise


    Datum: 04.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    immer etwas verblüfft, aber warum eigentlich nicht? Eigentlich war das sogar eine gute Idee. Er hatte es schon immer gemocht, wenn Frauen auf ihm ritten. So hatte er einen guten Blick auf ihre Körper, er konnte sie überall anfassen. Er konnte so die Lust auf ihren Gesichtern sehen. Und außerdem hielt er in dieser Position länger durch. Was angesichts seiner jetzigen Geilheit vielleicht nicht das Schlechteste war. „Okay, gut, machen wir", meinte er also. Ganz sanft drückte er seinen Schwanz noch einmal einen Zentimeter tiefer. Wie gerne hätte er ihn gleich jetzt reingeschoben. Aber er zog ihn raus und legte sich neben Bettina auf den Rücken. Bettina richtete sich mit einiger Mühe auf und kniete sich zunächst neben Heinz. Fasziniert starte sie auf seinen großen Schwanz. Ganz von allein streckte sich ihre Hand aus und streichelte ihn. „Gott, bist Du groß", meinte sie. „Der ist ja riesig." Für einen Augenblick zögerte sie. Sie war sich keineswegs sicher, ob er in ihre enge Muschi passen würde. Aber der Gedanke, auf so einem Teil zu reiten, war stärker. „Los, komm schon", drängte auch Heinz. „Komm über mich." Bettina schwang sich über seinen Körper und kniete nun über seinem Schwanz, der steif auf Heinz Bauch lag. Sie ließ sich etwas tiefer herunter und spürte den Schaft an ihrer Muschi. Sie stöhnte auf und begann, ihr Becken leicht hin und her zu bewegen. So glitt der Schwanz außen an ihrer Muschi entlang. „Los, mach schon", drängte Heinz noch mal, den diese Berührungen rasend ...
    machten. „Schieb ihn endlich rein." Bettina hob ihr Becken an, während Heinz seinen Schwanz aufrichtete und unter ihre Muschi hielt. Bettina atmetete noch einmal tief ein und ließ sich langsam nach unten sinken. Die Spitze seines Schwanzes fand sofort den Weg in ihre Muschi. Bettina griff unter sich und zog die Schamlippen auseinander, um das Eindringen zu erleichtern. Und dann ließ sie sich weiter sinken. Die Schwanzspitze glitt in ihre enge Muschi, was beide keuchen ließ. Dann folgten die ersten Zentimeter vom Schaft. „Oh, bist Du schön eng", stöhnte Heinz. „Und Du bist so groß", keuchte Bettina zurück, während sie sich weiter hinunter ließ. Sie spürte genau, wie sich ein Zentimeter nach dem anderen dieses riesigen Teils in ihre Muschi bohrte, sie pfählte. Die Gefühlte überwältigten sie und mit einem Aufschrei sank sie leicht nach vorne. „Ist okay", meinte Heinz, „lass Dir Zeit. Wir haben so viel Zeit." Seine Hände glitten zu ihren Brüsten, die spitz und hart vor ihm standen. Er streichelte sie und fühlte die steinharten Nippel. Bettina setzte sich wieder etwas weiter auf. Sie hob sich leicht, so dass der Schwanz wieder etwas raus rutschte. Und dann senkte sie energisch ihr Becken. Sie wollte jetzt seinen Schwanz endlich richtig drin haben. Ganz tief, bis er sie ganz ausfüllte. Mit einem langen Jaulen bohrte sie sich seinen Schwanz immer tiefer hinein. Wieder kam sie einige Zentimeter tiefer, bis sie wieder überwältigt von ihren Gefühlen nach vorne sank. Und wieder richtete ...
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