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Das Komplott Kap. 01
Datum: 03.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
bis zum Boden hing. Am Kopfende lagen vier große Kissen im gleichem Stoffdesign der Tagesdecke. Sylvia saß halb in den Kissen, nackt. Ihre Haut schimmerte im sanften Licht fast weiß. Die Kette, die zuvor noch um ihren Hals lag, war verschwunden. Robert betrat das Zimmer. Das Bett stand drei Meter von ihm weg. Er schloss die große Tür, und lehnte sich dagegen. Noch immer wusste er nicht so recht was er von seiner Situation halten sollte. Sein Körper hatte sich bereits entschieden. Das sanfte ziehen in seinen Lenden zeigte ihm, dass er prinzipiell bereit war Mrs. Brooster zu beglücken. Sanft lächelnd schüttelte Sylvia den Kopf, als Robert sich seiner Hosen entledigen wollte. Nickend deutete sie zu einer Tür, aus der das Licht kam, dass das Schlafgemach beleuchtete. Ein Blick zeigte Robert, dass es sich um das Badezimmer handelte. Er betrat es, und ging unter die Dusche. Frisch geduscht kam Robert zurück, das Duschtuch um seine Hüften geschlungen. Er war froh, dass seine leichte Erregung zurückgegangen war. Sylvia lag noch immer am Bett und lächelte ihn an. „Warum so schüchtern?“, gurrte sie. Robert stand jetzt ganz am Bettrand und betrachtete Sylvia. Ihre Brüste waren augenscheinlich fest und groß genug, dass er seinen Penis zwischen ihnen sanft reiben konnte. Ihre rosigen Brustwarzen wurden von einem kleinen Warzenhof umspielt. Sylvias Bauch war flach, um ihrem Nabel prangte ein tätowiertes Sonnensymbol. Ihr Becken war breiter, als er im ersten Moment vermutet hätte. In ... einer Hose würde sich eine Öffnung zwischen ihren Schenkel und ihrem Schritt zeigen, vermutete Robert. Sylvias Beine waren schlank und wohlgeformt. Sein Blick wanderte wieder zu ihrem Gesicht. Rote lange Locken umrahmten es, ihre grünen Augen schimmerten. Erst jetzt fiel ihm auf wie erotisierend das Antlitz dieser Frau war. Auch Sylvia fand gefallen an ihm. Muskulös, braun gebrannt und mit unbehaarter Brust stand er vor ihrem Bett. „Meinen sie nicht, dass das Duschtuch nicht unpassend ist?“ Wortlos legte Robert das Tuch ab und präsentierte sich in all seiner Pracht der Schönen. Sylvia war angenehm überrascht, vermutete sie doch den Penis etwas kleiner. Robert hatte sein Schamhaar abrasiert, aber das fällt heute kaum noch auf. Während Sylvia ihren Blicke langsam über Roberts Körper gleiten ließ, glitten ihre Finger wie von alleine über ihre Brüste. Robert faszinierte das Spiel ihrer Finger, wie sie die sanfte Wölbung ihrer Brust erklommen, um zu ihrem Ziel, den rosigen Warzen zu gelangen. Nur mit den Fingerkuppen umspielte Sylvia ihre Nippel. Erregt von diesem Schauspiel richtete sich Roberts Erektion auf. Langsam wie eine alte Hydraulik hob sich sein Penis, bis er prall gefüllt steil nach oben zeigte. Bei diesem Schauspiel, dass Sylvia wiederum erregte, öffnete sie endlich ihre Schenkel. Robert sah ihren Venushügel, der von einem kupferrotem Flaumdreieck bedeckt war. Ihre Schamlippen waren geschwollen, und glänzten hellrot. Sylvias Fingerspitzen waren während dessen weiter ...