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Selbsterhaltung (Kapitel 5) – Svenja Kawalski
Datum: 03.04.2018, Kategorien: Hardcore,
estatischen Fratze verzogen, und ließ sich total gehen, während in seinem Becken die Zuckungen und Blitze sich austobten. Abzuspritzen war immer wieder ein Wunder für Felix. Er wurde beim Abspritzen mit tollen Gefühlen belohnt, und war immer wieder beindruckt, was sein Körper dabei leistete. In Echtzeit wurden synchron beide Samenleiter, ohne dass er selber etwas aktiv bewust tun musste, blitzschnell zusammen gezogen und pumpten dabei eine Portion Spermien aus seinen Nebenhoden. Das Ganze wurde in seinem Becken mit den Sekreten der Prosta und den anderen Drüsen zu der weissen dickflüssigen Spermaflüssigkeit vermischt, die dann durch die ekstatischen Zuckungen im Beckenboden, die ihm so tolle Wellen durch seinen Unterleib trieben, in den Harnleiter getrieben und dabei so viel Druck erzeugten, dass das Sperma im Extremfall bis zu einem halben Meter herausgeschleudert würde. Jetzt aber flog es nur einen halben Zentimeter weit, da er während seines Orgasmus seinen Schwanz so fest er konnte in Svenja Becken drückte. Der weiße Schwall spritzte in der kleinen Höhle an dem Ring ihres Muttermundes und verteilte sich rings darum herum an ihren Scheidenwänden. Von dort ran es zäh herunter und sammelte sich unter seiner Eichel, aus der ein Strahl nach dem anderen, den kleinen Samensee vergrößerte. Schließlich kamen nur noch kleine Schwalle heraus und zum Schluss rann nur noch ein kleiner Flüssigkeitsstrom aus der Spalte seiner Eichel, der in die Spermapfütze tropfte. Die Zuckungen in ... seinem Beckenboden hörten auf und laut schnaufend blieb er erschöpft mit schweißnasser Haut auf der nackten Svenja liegen. Auch sie hatte Felix Orgasmus genossen, sah sich tief in sich als Frau bestätigt, die von einem Mann besamt worden war. Ein wörtlich einmaliges Erlebnis, dass sie leider nie wieder erleben würde, außer sie würde in der Sex-Lotterie gewinnnen, die das Familienministerium jeden Monat zu wohltätigen Zwecken veranstaltete. Sie genoß den schweren Druck, den der schwer atmende Felix auf ihr erzeugte. Als er wieder zu Atem gekommen war, stützte er sich wieder etwas ab, um sie ein wenig von seinem Gewicht zu entlasten und erklärte ihr: „Wir müssen noch fünf Minuten so liegen bleiben. Das Sperma muss erst ein wenig dünnflüssiger werden, bevor es rausläuft und außerdem sollten wir meinen Spermien Zeit geben, in Deine Gebärmutter einzudringen. Den Rest wird Iris in einem Gefäß für weitere Befruchtungen auffangen“. Svenja nickte nur und wäre gerne für immer so vereinigt liegen geblieben. So schön fand sie es, Felix in sich zu spüren. Sie kam sich wie eine echte Frau mit ihrem Mann vor und genoß es in vollen Zügen. Zu schnell waren die fünf Minuten um und Felix rutschte von ihr herunter und sein halb steifer Schwanz rutschte aus ihrer nassen, geröteten Spalte, die von dem wilden Sex ganz geweitet war. „Kommen Sie bitte vom Bett herunter und gehen Sie mit gespreizten Beinen über diesem Gefäß in die Hocke“, wies Iris Svenja an. Felix nahm sich ein Klinextuch aus der ...