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Selbsterhaltung (Kapitel 5) – Svenja Kawalski
Datum: 03.04.2018, Kategorien: Hardcore,
Selbsterhaltung (Kapitel 5) – Svenja KawalskiDiese Geschichte erzählt von einer Welt, in der Männer nur noch selten geboren werden und verpflichtet sind, für den Fortbestand zu sorgen. Felix, Besitzer einer Fertilisationsklinik, hat seine gesetzlichen Pflichten zu seinem Beruf gemacht und erlebt allerlei Dinge in dieser Gesellschaft, die politisch und gesellschaftlich von Frauen dominiert wird.Das Vorgespäch Torsten war mit Frau Brendel zu seinem Test im Gynmastikzimmer verschwunden, als Felix sich noch einmal in sein Büro begab und auf seinem Tablet einen Blick in Frau Kawalskis Akte warf. Er erfuhr gesundheitliche Daten, ein paar private Angaben, die in der Amnese erhoben worden waren, und dass Frau Kawalski von Beruf Rechtsanwältin war. Schnell googlete er ihre Kanzlei und erfuhr, dass sich schon Partnerin der Kanzlei war. Eine steile Karriere für eine 28 Jährige. Besonders interessierte er sich für den sexuellen Bereich der Befragung. Nicht dass er darauf angewiesen war, denn er fragte jede Patientin, was sie sich vorstellte, aber oft machten die Frauen bei der Untersuchung andere Angaben als wenn er sie fragte. Teils lag es an der Stimmung der Situation aber auch oft lag es seiner Erfahrung nach daran, dass die Frauen vor anderen Frauen offener sprachen als vor dem unbekannten Wesen Mann. Laut Unterlagen wollte Frau Kawalski gerne mal von einem Mann an ihrer Scheide geleckt werden, von hinten und von vorne gefickt werden. Diese Wünsche konnte Felix ihr ohne Probleme ... erfüllen. Er legte den Tablet zur Seite und ging über den Gang zur Frauengardrobe. Frau Kawalski saß und las ein Frauenjournal, offensichtlich aber nicht konzentriert. Felix konnte sich denken, dass sie zu nervös war, um sich auf die Journalie zu konzentrieren. Dieses Erlebnis war zu einmalig in dem Leben einer heutigen Frau. „Svenja, sind Sie bereit“, fragte Felix nachdem er eingetreten war. Frau Kawalski drehte sich ruckartig um und sah Felix mit einer Mischung von Vorfreude und Erschrecken an, wissend, dass es jetzt losgehen würde. „Die nächsten 2 Stunden oder etwas mehr gehöre ich jetzt ganz Dir“, versuchte Felix Frau Kawalski zu beruhigen. „Was hältst Du davon, wenn wir im Cafe draußen erst einmal ein Glas Sekt zu uns nehmen und uns ein wenig näher kennen lernen?“. „Das wäre fein“, antwortete Frau Kawalski mit einer wohlklingenden weiblichen Stimme und stand aus ihrem Sessel auf. Felix bewunderte ihren schönen Körper, der sich in einer fließenden Bewegung aus dem Sessel erhob. Der weiße Spitzen-BH konnte den Schwung der vollen Brüste nicht bremsen und ihr Busen wogte unter ihm von links nach rechts. Die weißen Strümpfe, von den Strapsen gehalten, die sich um ihre prallen Schenkel spannten, und der weiße halb transparente Spitzen-String, der sich weit über ihre breiten Hüften spannte. Felix sah den Wulst zwischen ihren Schenkeln, der von dem Schlitz mit den leicht gekreuselten inneren Schamlippen geteilt wurde, was ihr eine sehr weibliche Note gab, die Felix in rechte ...