1. Selbsterhaltung (Kapitel 5) – Svenja Kawalski


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: Hardcore,

    Dienst gefunden hatte. Felix schaute Svenja fragend an, ob sie es möchte. Svenja meinte schließlich: „Warum nicht“, und drehte sich auf Felix um, steckte seinen Penis wieder in ihre Spalte und ließ sich mit weit gespreizten Schenkeln von vorne ablichten. Nachdem Iris einige Fotos mit der aufrechten Svenja auf ihren Schenkeln hockend von nah und fern geschossen hatte, meinte Iris: „Kannst Du dich bitte jetzt ganz tief absenken“. Svenja spreizte ihre breiten Schenkel weiter und kam so tiefer bis ihre Vulva ganz auf Felix Schambein aufsaß. Es sah jetzt aus, als hinge Felix Hodensack an Svenjas Vulva und wäre dort angewachsen, so tief saß sie auf Felix Schwanz, von dessen oberen Teil nichts mehr zu sehen war. Schließlich war Iris zufrieden und Felix konnte sich auf seinen Orgasmus vorbereiten. Jetzt würde er seine körperliche Belohnung für die Anstrengungen bekommen. „Lege Dich wieder auf den Rücken und spreize Deine Beine. Ich komme von vorne in Dir. Das ist eine ganz gute Befruchtungsstellung“, gab er ihr Anweisung. Svenja stieg von ihm ab und sein Schwanz fiel auf seine Bauchdecke, als er aus ihrer Spalte rutschte. Sie legte sich gehorsam hin und präsentierte ihm ihre nasse geweitete Vulva, in die man durch die Weitung seines Penis ein Stück reinsehen konnte. Iris konnte durch den Sucher die anfänglichen Rifflungen ihres Inneren sehen, während sie einige Fotos machte, bevor Felix wieder eindrang. Felix legte sich auf gestreckten Armen über sie, sah an sich herunter und ...
    schaute prüfend, dass sein steifer Schwanz vor ihre Öffnung kam, während er nach oben rutschte. Als er spürte, wie seine Eichel wieder von ihren Scheidenwänden empfangen wurde, senkte er sich auf sie ab, bis er flach auf ihr lag und ihren weichen Körper unter sich spürte. Mit seiner Hand packte er einen Schopf ihrer Haare, hielt sich daran fest und übte so einen leichten Zug auf ihre Kopfhaut aus. Mit der anderen packte er um ihre Schulter und pumpte kräftig in ihren Spalt. Jetzt konnte er sich gehen lassen und musste sich nicht zurückhalten. Jetzt war er dran. Was nicht hieß, dass Svenja nicht auf ihre Kosten kam. Sie genoß diese Dominanz, von ihm hart genommen zu werden, und freute sich schon darauf, seinen Samen in ihrem fruchbaren Schoß zu empfangen. Sie fühlte sich so richtig weiblich und ihre Instinkte ließen ihr Becken immer wieder seinen harten Stößen entgegen werfen. Felix Eichel scheuerte mit schneller Frequenz über die Rifflung ihrer Scheidenwände. Das Jucken in seinem Schwanz nahm mit jedem tiefen Stoß zu. Die Hoden flogen hin und her und prallten immer wieder lustvoll mit leichten Schmerzstich an Svenjas weiche Pobacken. Immer weiter stieg er die Leiter der Lust hoch und Svenja folgte ihm. Das Ziehen in seinem und auch in Svenjas Becken verstärkte sich bis zur Unerträglichkeit. Schweiß ran von der Anstrengung und Muskelspannung in kleinen Strömen über seinen Rücken und die Haut zwischen ihnen war total feucht. Und schließlich hob Felix den Kopf, das Gesicht zu einer ...