1. Tante Inge 1: Onans Freud, Onans Leid


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation, Reif,

    haben: Schwänze oder Dildos in eine ihrer Körperöffnungen gesteckt zu bekommen, vielleicht auch in mehrere gleichzeitig. Bei all der papiernen Lust verspüre ich wenig Ehrgeiz, erotischen Kontakt zu den Mädels aus Fleisch und Blut in meiner Umgebung aufzunehmen. Sie sind entweder völlig ablehnend oder ich finde sie gespreizt und zickig, Hahnenkämpfe unter uns Jungens hinausfordernd. Dies ist mir jedoch alles zuwider, habe ich doch „meine Frauen“ die mir nicht weglaufen. Letzte Woche habe ich dann eine neue Lieferung von Heftchen bestellt: Ein Magazin für Analsex, eines mit Lesben, und vor allem eines mit Namen „Mature“, das ältere Modelle mit großer Oberweite verspricht. Diese haben es mir auch in meinem ersten Heft schon besonders angetan… und ich brenne auf mehr Fleischesschau vor allem von solch älteren Frauen, spüre vor allem jetzt schon wieder eine Erektion in der Hose.Der Zustand des Kartons mit den Pornoheften ist mir extrem peinlich. Ich überlege, ob ich den Riss verkleben soll, entscheide mich aber dagegen, denn das hätte ja wohl erst recht den Eindruck gemacht, als ob ich das Päckchen geöffnet hätte, um die Fiedlers auszuspionieren. Also lieber so tun, als ob nichts gewesen wäre… Ich drehe das Päckchen nochmal in den Händen, bevor ich wieder meiner Arbeit nachgehen will, da fällt mir der Adress-Aufkleber auf: Darauf steht nämlich „Herrn Robin Fiedler“ – die Bestellung ist also gar nicht für Christel oder Manfred, sondern für ihren Sohn Robin. Jetzt bin ich erst ...
    recht perplex! Die Fiedlers wohnen schon seit sicherlich 20 Jahren im übernächsten Haus und es entwickelte sich bald eine Freundschaft zwischen uns. Christel war noch recht jung, als ihr Sohn Robin geboren wurde, zwei Jahre später kam noch eine Tochter hinterher. Als die Kinder noch klein waren, habe ich immer mal wieder auf sie aufgepasst, wenn Christel und Manfred abends ausgehen wollten. Ich wurde so etwas wie eine Ersatz-Oma für die beiden; ich war damals Mitte 30 und damit zwar deutlich älter als Christel, habe mich aber natürlich nicht als Oma gefühlt. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie Robin und seine Schwester auf meinen Knien sitzend „Hoppe Reiter“ gespielt haben… und jetzt sollte der Junge schon so erwachsen sein, Pornohefte zu lesen? Und warum zum Teufel kauft er dann Titel wie „Mature-Sex“ und nichts mit jungen Darstellerinnen, die altersmäßig den Mädels in seiner Schule näher kamen? Machen ihn etwa Frauen meines Alters an? Fragen über Fragen… ich beschließe, ihnen auf den Grund zu gehen! Neugierig auf meine neuen Magazine nehme ich also die Karte vom Paketboten und mache mich auf zu unserer Nachbarin. Inge Becker war seit frühester Kindheit für meine Schwester und mich die „Tante Inge“, aber natürlich war sie nicht mit uns verwandt. Als Kinder waren wir gerne bei ihr, hatte sie doch anders als unsere Eltern immer einen süßen Leckerbissen für uns. Ihr Mann, unser „Onkel Heinz“, war im vergangenen Sommer gestorben, und seitdem habe ich sie nur noch selten ...
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