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Tante Inge 1: Onans Freud, Onans Leid
Datum: 03.04.2018, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation, Reif,
feinen Spitzen-BH, darunter eine edle Corsage und ein Spitzen-Slip. Robin macht große Augen: „Trägst du immer so tolle Wäsche?“ – „Meist, mein Kleiner. Ich finde selbst Gefallen daran, mich morgens fein zu verpacken. Gefällt es Dir?“ – „Ja sehr, Tan… äh… Inge…“ Ich nehme wieder eine langsame Wichsbewegung auf und schaue ihm tief in die Augen: „Robin!?“ – „Hm… ja…“ Seine Antwort geht in Stöhnen unter. – „Robin, sag bitte Tante Inge zu mir… ich glaube, dass ist einfacher für dich!“ – „OK, Tante Inge… Oh…“ – Ich beuge mich vor zu ihm, seinen jugendlichen geilen Duft in mich aufsaugend, flüstere jetzt fast in sein Ohr: „Schön?“ – „Ja-ha…“ – „Sag’s mir, wie das für dich ist!“ – „Oh, das ist so schön für mich…“ – „Was denn, was ist so schön, mein Kleiner?“ – „Es ist so schön, wie du meinen… äh… Penis wichst, Tante Inge…“ – „Deinen was wichse ich?“, frage ich belustigt. „Du sagst doch wohl sonst auch nicht Penis dazu!?“ – „Äh – nein… Mein… Schwanz… wichs meinen Schwanz… du machst das so toll… Ohhhh…“ – „Jaaa, ich wichs dir dein Schwänzchen, mein Kleiner. Tante Inge macht es dir gut, merkst Du?“ – „Ja… Ich… Ah! Ich… wollte, es würde… es würde… ewig so weitergeh’n…“ Ewige Lust? Ein frommer Wunsch! Das merke ich schon, als ich den Satz noch nicht ganz ausgesprochen habe. All dies ist zu viel für mich, und während ich in einsamen „Handarbeitsstunden“ meinen Orgasmus oft lange herauszögern kann, bringt dieses Überweib von einer Frau meine Säfte in wenigen Minuten zum Schäumen. Ich ruckle ...