1. Tante Inge 1: Onans Freud, Onans Leid


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation, Reif,

    streift zärtlich über mein lädiertes rechtes Handgelenk in dem nassen Umschlag. Mir dämmert langsam, was sie meint. Ich mache eine prüfende Handbewegung, als ob ich meinen Lustschwengel umfassen will, lass es aber gleich wieder sein als ich einen stechenden Schmerz spüre. Mist, da hänge ich aber ziemlich in der Patsche! Mein Gesicht muss meine Gefühle wohl ziemlich deutlich verraten, denn sie fragt prompt: „Soll ich dir helfen?“ – „Wie meinst du: helfen?“ Habe ich mich verhört? Das kann sie doch wohl nicht meinen! – Doch Inge lässt keine Zweifel aufkommen und greift mir erneut in den Schritt: „Na ja, ich sehe doch, dass du deine liebe Not hast. Und dass du dringend eine kräftige Hand brauchst!“ – Ich bin völlig perplex: „Aber Tante Inge, du kannst doch nicht…“ In meiner Verwirrung nehme ich gar nicht wahr, dass mir das vertraute „Tante“ wieder herausgerutscht ist. – Inge talgt immer noch die Beule in meiner Hose und antwortet versonnen: „Na aber ich kann doch meinen kleinen Robin nicht so gehen lassen, und wenn du willst, darfst du natürlich auch weiterhin Tante zu mir sagen…“ Sie dreht sich ganz zu mir um und löst mit geschicktem Griff Jeansknopf und Reißverschluss. Mein Schwanz springt wie ein Stehaufmännchen heraus und erfährt erstmals eine Berührung durch einen Fremden. „Sieh‘ doch mal, wie nötig der es hat“, sagt sie mit mitleidigem Unterton und zieht meine Vorhaut zurück. „Und es ist ja nicht neu für mich: ich hab dich ja schließlich als kleiner Junge schon ...
    trockengelegt…“ Sie wichst meinen Schwanz langsam und zärtlich, studiert dabei mein Gesicht. Ich beschließe, dass weiterer Widerstand zwecklos ist und entspanne mich, was Inge mit Genugtuung zur Kenntnis nimmt.Endlich… ich habe den Schritt getan! Jetzt ist der Damm gebrochen, gibt es kein zurück. Nicht für mich und schon gar nicht für Robin. Ich juble innerlich, als ich endlich seinen heißen Speer in den Händen halte, fühle ihn pulsieren in seiner Geilheit. Die Eichel glänzt blaurot, als ich sie entblöße… Ich muss mich sehr beherrschen, sie nicht gleich in den Mund zu nehmen. „Zu früh, Inge, lass ihm Zeit“, bremse ich mich. Aber ich brauche mehr Freiraum zur Entfaltung und sage mit gespielter Fürsorge: „Robin, steh mal auf und lass uns diese Jeans ausziehen… das ist doch nicht bequem so!“ Wie erwartet zeigt er nicht mal die leisesten Anzeichen von Widerstand. Ich streife ihm Jeans und Shorts herunter. Sein Glied ist noch jugendlich, nicht furchteinflößend, die Schamhaare noch spärlich und dünn. Ich streichle zärtlich sein Glied und das schrumplige Säckchen darunter – es zuckt in einer heftigen Reaktion und scheint sich nochmals zu versteifen. Jetzt setze ich mich selbst auf mein angewinkeltes Bein quer auf die Couch und platziere ihn: „Setz‘ dich hier vor mich hin und lege deine Beine links und rechts um mich… so ist’s gut! Möchtest du auch ein bisschen von mir sehen?“ – Er nickt stumm und ich knöpfe meine Kittelschürze auf. Zum Vorschein kommen meine großen Brüste verpackt in einem ...
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