1. Die Skatrunde Teil 3


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Hof“, grinste Peter. „Nein, den habe ich mir für was ganz anderes gekauft. Der muss noch etwas umgebaut werden. Eigentlich ein Job für Dich Peter. Hättest Du Lust und Zeit dafür?“ „Was soll denn an dem Auto verändert werden?“ „Der Laderaum soll innen mit 30 oder 40 mm dicken Schalldämmmatten komplett ausgekleidet und mit Edelstahlblechen beplankt werden. Vorher müssen allerdings noch einige Ösen an dem Aufbau geschweißt werden, die nachher aus dem Blech schauen. Die Schiebetür seitlich kann auch zugeschweißt werden. Es reicht, wenn der Zugang durch eine der hinteren Türen erfolgen kann. Vielleicht wäre es intelligent auch noch einen oder 2 Abflüsse in den Boden einzulassen.“ Erstaunen war in den Gesichtern von Klaus und Peter abzulesen. „Wofür soll der Wagen denn sein? Was willst Du damit transportieren?“, fragten beide unisono. „Manchmal müssen die Nutten auch transportiert werden, ob zum Arzt oder, wenn sie vermietet sind, zu einem Männerheim oder zu einem Straßenstrich. So eine Kapitalanlage kostet ja eine gewisse Kleinigkeit und die will ich schnellstmöglich wieder zurück haben. Ist doch klar, oder?“ „Ja sicher, aber reicht dafür nicht ein ...
    größerer PKW?“, fragte Peter. „Nein, die Nutten werden ja gehalten wie richtige Ficksäue und Melkkühe. Also werden sie auch in einem Viehwagen in Boxen befördert. Ich will nicht, dass eine auf dumme Gedanken kommt.“ „Eine interessante Unternehmung hast Du da vor Karl. Den Wagen baue ich Dir um. Dauert aber bestimmt eine Woche. Und wenn Du noch weiteres für mich zu tun hast, frag einfach“, grinste Peter. „Eine Woche? OK, damit komme ich klar. Die Ficksäue kann ich mit einem geliehenen Viehtransporter abholen. Sie sollen sich ja gleich an das gewöhnen, was sie auf dem Hof erwartet. Dann machen wir es, wie besprochen. Willkommen auf meiner besonderen Bordellfarm“, freute sich Karl. „Machen wir Schluss für heute.“ Er löste meine Fesseln und schleifte mich an meinem Nasenring in den Nebenraum. Dort wartete ein Bett aus Stroh auf mich. Nachdem er mich dort so spermabesudelt wie ich war, angekettet hatte, verließ er den Raum und löschte das Licht. Nun kam ich zur Ruhe. Die Wirkung des Alkohols ließ auch nach. Mein Gehirn begann langsam zu verstehen, was nun auf mich zukommen würde. Ich begann hemmungslos zu heulen. Tränenerstickt schlief ich irgendwann ein.
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