1. Die Skatrunde Teil 3


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    können, weil sie nicht unsere Leidenschaften leben und verstehen?“, warf Peter ein. „Nein, das gesamte Gelände ist bereits mit hohen blickdichten Zäunen umgeben. Außerdem waren dort bereits hohe Hecken und Bäume um das Gelände gepflanzt worden als ich es kaufte. Die Einfahrt ist auch weit genug von der Strasse entfernt und mit Kameras gesichert. Rein kommen die Gäste nur nach einer Gesichtskontrolle und mit einem entsprechenden Code. Außerhalb des Geländes kann auch niemand etwas hören, egal wie laut die Nutten schreien, heulen, quieken, wenn sich die Freier mit ihnen befassen.“ Klaus tippelte nervös herum. Er wichste sein schlaffes Teil schon wieder wild. „Heißt das, ich kann bei Dir anfangen?“ „Ja, darüber können wir reden. Es gibt für einen Junggesellen wie Dich sogar eine kleine Hausmeisterwohnung. Die könntest Du mietfrei nutzen. Das wär mir lieb, wenn Du 24 Stunden da sein könntest. Über das Gehalt werden wir uns schon einigen.“ „Das werden wir und das mit der Wohnung ist echt super“, jubelte Klaus, sich weiter wild wichsend. „Nur – ein, zwei kleine Wehrmutstropfen hat die Stelle. Während der Öffnungszeiten hast Du einen Keuschheitsgürtel mit Schwanzkäfig zu tragen. Damit die Kunden sofort wissen, dass die Ficksäue für Dich tabu sind. Hinten dient der Gürtel Deinem Schutz, damit Dich niemand der Freier vergewaltigen und mit den Nutten verwechselt. Dein Arsch ist ja kein Fickloch. Und – zwischen Frühjahr und Herbst hast Du Deine Aufgaben auf dem Gelände nackt zu ...
    erledigen. Das gilt aber erst nach der Eröffnung. Vorher darfst Du mit Arbeitsklamotten rumlaufen. Ist das ok für Dich?“, lachte Karl mit Blick auf den bereits wieder weit abstehenden steifen Schwanz von Klaus. Der schluckte erst ein wenig bevor er lächelnd nickte und zusagte, bevor er mir sein hartes Glied noch einmal in meine Aschfotze stieß und sich in ihr entleerte. „Nächste Woche könnte ich schon anfangen. Ich habe eine kurze Kündigungszeit und noch den ganzen Urlaub. Natürlich nur, wenn es Dir recht ist Boss.“ „Das passt gut. Mitte der Woche ist der Stall soweit fertig. Dann können wir die Nutten abholen. Ab dem Zeitpunkt bleibt der Stall geschlossen. Kein Handwerker hat da Zutritt und das Tor bleibt immer verschlossen. Ab da haben nur der Arzt, der Beringer und der Tätowierer Zutritt. Der Knecht wird, solang Handwerker auf dem Grundstück rumlaufen, ebenfalls dauerhaft im Stall sein und dort auch schlafen.“ Ein wenig traurig und enttäuscht mischte sich Peter in das Gespräch. „Dann war das hier wohl unsere letzte Skatrunde. Schade, ich habe mich jedes Mal auf unsere Runde gefreut und natürlich auf die Nutten, die wir immer zum ficken hatten.“ „Wie kommst Du auf diesen Gedanken“, fragte Karl. „Natürlich werden wir weiterhin unsere Skatrunde haben. Nur – eben nicht hier. Das Haus habe ich verkauft. Sobald meine Wohnung im Obergeschoß des Haupthauses fertig ist, werde ich umziehen.“ „Ach, darum steht wohl der Transporter schon vor der Tür. Bringst wohl schon die ersten Sachen zum ...
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