1. Die Skatrunde Teil 3


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Außerdem – die Transensau hier ist auch über 50. Von der konntest Du bisher auch nicht genug bekommen.“, grinste Karl süffisant. „Nein, wie ich bereits sagte, alle Nutten werden noch modifiziert. Leider sind auch 3 schlanke dabei. Das musste ich in Kauf nehmen, obwohl ich fette haben wollte. Die Transensau hier beispielsweise, da habe ich einen Arzt gefunden, der sie kastrieren wird. Der Sack da unten wird regelrecht ausgeräumt. Die Sackhaut formt er zu zwei schönen Fotzenlappen, die dann ebenfalls extrem beringt werden. Nein ein vorderes Fickloch bekommt sie nicht. Sie soll ja als Transe in dieser Hinsicht erkennbar bleiben. Sie wird auch erhöhte weibliche Hormondosen erhalten. Die Ficksau soll noch weiblicher erscheinen und mit Spezialfutter extrem gemästet werden. Das habe ich mit dem Arzt geklärt. Er wird auch versuchen sie so weit zu bringen, dass ihre Euter Milch geben. Übrigens, habe ich schon erwähnt, dass er für die Entfernung der Eier nicht mal Geld haben will. Als Gegenleistung darf er sie 3 Monate lang einmal pro Woche nach seinen Wünschen quälen und misshandeln. Da steht er drauf.“ Grinsend betrachtete er seine Skatbrüder. „ Zu schlank sagst Du? Sind das denn Hungerhaken? Da stehen die Freier doch erst recht nicht drauf.“, warf Peter ein. „Nö, Hungerhaken nicht gerade. Aber ich will einen Stall von gut gemästeten Fickviechern haben. Auch die hier wird noch weiter angefüttert. Darum muss der Stall in den nächsten Tagen fertig werden. Der Clubraum braucht zur ...
    Fertigstellung noch gut 2 – 3 Monate. Bis dahin müssen alle die richtige Figur und das richtige Gewicht zur Eröffnung haben. Die weiblichen Nutten werden vom Arzt auch noch hormonell behandelt um eine Scheinschwangerschaft hervorzurufen, damit sie Milch geben, die täglich mit einer Melkmaschine abgepumpt wird. Und bevor ihr mich weiter fragt, der Laden ist bereits bis auf wenige Tage für drei Monate ausgebucht.“ „Hättest Du in Deinem Etablissement nicht einen Job für mich?“, fragte Klaus. „Du weißt doch, dass meine Firma dicht macht. Sie kommen gegen die Großen der Branche nicht mehr an. Und in meinem Alter werde ich kaum noch was anderes in meinem Beruf finden. Eintritt kassieren, an der Bar oder im Stall helfen? Ich würde auch den Platz sauber halten, als Hausmeister wenn Du willst Karl. Hauptsache ich habe dann wieder was zu tun.“ „Hm, darüber ließe sich reden. Es gibt noch viel Arbeit bis alles nach meinen Vorstellungen fertig ist. So muss noch eine Suhlecke für die Ficksäue angelegt werden mit einem Gatter drum. Ihr wisst doch wie gern sich das Fickvieh auch im Dreck wälzt, nicht wahr?“, grinste Karl. „Dann soll noch eine Weide mit entsprechendem Spielzeug angelegt werden für die Freiuftfans unter den Gästen. Eine Führarena draußen brauche ich auch noch. Und so einiges andere, damit die Sadisten ihre Triebe ausleben können mit den Fickviechern.“ „Außenbereiche? Hast Du keine Angst, dass dort ungebetene Gäste oder verirrte Wanderer auftauchen? Die Dir vielleicht Ärger machen ...
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