1. Die Skatrunde Teil 3


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    „Ein altes Kneipenspiel? Was meinst Du damit?“, fragten die Beiden verständnislos. „Lasst euch überraschen. Setzt die Kuh da vorn auf den schmalen Hocker. Setzt sie so hin, dass ihr Säckchen und ihre Eierchen nach hinten gezogen sind. Dann stellt den Tisch vor sie und dreht ihn so hoch, dass ihre Euter satt auf der Platte aufliegen. Vergesst nicht, das Vieh so fest zu binden, dass es sich nicht mehr bewegen kann. Ich will nicht, dass die Nutte nach dem Spiel ausschlagen oder austreten kann.“ Neugierig geworden, machten Peter und Rolf sich ans Werk. Sie schleiften mich zu dem Hocker und setzten mich drauf. Dabei griff mir Rolf von hinten an mein Transensäckchen, zog es nach hinten, so dass es hinter dem Brett des Hockers eingeklemmt wurde. Komisch – ich spürte seinen harten Griff kaum mit dem er meine nichtsnutzigen Transeneier quetschte. Es fühlte sich an als seien sie nicht mehr Teil meines Körpers. Währenddessen stellte Peter den Tisch vor mich, drehte ihn auf Höhe meiner Euter und schob ihn über meinen Speckbauch dicht an mich und legte die Euter auf die Tischplatte, nicht ohne sie dabei ordentlich zu kneten und lang zu ziehen. Sie nahmen jeweils ein Seil, banden es mir um die Handgelenke, zogen es durch die Ösen, die links und rechts von mir in der Wand befestigt waren. Sie zogen es stramm. Meine Arme waren nun rechtwinklig von meinem Körper angewandt. Anschließend zogen beide zeitgleich an ihrem Seil, dass ich dachte, sie reißen mir die Arme ab. Nachdem sie sie fest ...
    verknotet hatten, nahmen sie sich meiner Beine und Füße an. Auch hier schlangen Peter und Rolf jeweils ein kürzeres Seil um meine Fesseln, zogen mir die Beine so weit auseinander, dass nur noch meine Zehen den Boden berührten. An den Ösen im Boden knoteten sie ihr Teil von dem Seil. Selbst meine Hüfte fesselten sie so, dass ich mich auch damit nicht bewegen konnte. „Hier nehmt die Stretch Halskrause, legt sie der Sau an und befestigt sie an den drei Ringen an der Wand. Ich will nicht, dass die Sau ihren Hals nach unten bewegen kann. Sie soll nur noch geradeaus gucken können. Das steigert bei dem Spiel das Überraschungsmoment“, lachte Karl und warf Peter das Halsband zu. Er fing es gekonnt auf und tat was Karl befohlen hatte. So saß ich nun absolut bewegungsunfähig da, nicht mal drehen konnte ich meinen Kopf. Starr sah ich nur nach vorn. Karl verließ kurz den Raum und kam mit einer Plastikkiste zurück. „Wer von Euch kennt eigentlich noch das Nagelspiel, was wir in unserer Stammkneipe vor Jahren immer gespielt haben?“ Entgeistert sahen ihn die beiden anderen Herren an und begannen zu protestieren. „Also Karl, was soll das? Wir wollen uns heute Nacht an der fetten Sau hier vergnügen. Solche langweiligen Spiele können wir auch in der Kneipe machen. Nein, unsere Schwänze sind noch lange nicht befriedigt“, pöbelten sie Karl an. Der grinste nur und sagte dass ich Ficksau schon mit eingebunden werde in das Spiel. Er reichte beiden einen Ohrschützer hin. „Damit bei Euch gleich keine ...
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