1. Die Skatrunde Teil 3


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    einen lauten Orgasmusschrei von mir gab, der mir die Sinne raubte. Auch in meiner zweiten Titte steckten nun 12 Nägel. Mein Bauch schmerzte, ich konnte den vielen Sekt und das Sperma, was sie in mich gepumpt hatten kaum noch halten. Karl bemerkte es, lachte süffisant, zog die Vorhaut meiner Clit lang und ließ eine Mausefalle über der Vorhaut zuschnappen. Laut schreiend zitterte ich am ganzen Körper von den Schmerzen. „So gleich wird der Sau da unten ein Ballon wachsen, wenn sie in die verschlossene Vorhaut pinkelt.“, höhnte er seinen Kollegen zu und strich mir mit der Hand über meinen härter werdenden Bauch. Der Drang, Wasser zu lassen wurde immer größer, doch ich hielt es mit verkniffenem Gesicht zurück. Karl lachte nur und zog mir mit einem Ruck den ersten Nagel aus meinem linken Euter, um gleich den ersten Ring durch die neu gestanzten Löcher zu schieben. Fast ohnmächtig vor Schmerz schrie ich laut auf. Natürlich konnte ich dadurch meinen Drang nicht mehr unter Kontrolle halten und die ersten Tropfen liefen in die Vorhaut meiner Transenclit. Unter dem sadistischen Gelächter von Klaus und Peter zog mir Karl auf diese Weise nacheinander alle weiteren 11 Nägel aus der Titte und setzte jedes Mal gleich einen Ring. Bei jedem Schrei von mir füllte sich die Vorhaut weiter. Ich bekam Angst, sie würde gleich platzen, staunte, soweit ich dazu überhaupt in der Lage war, wie weit die Haut dehnbar ist. Als er mein rechtes Euter bearbeitete, wichsten sich die beiden anderen schon ...
    wieder ihre Prügel. Mein Willen, die Flüssigkeit in mir zurück zu halten schwand nun vollends. Ich ließ es laufen, meine Vorhaut schwoll zu einem Ballon heran, während meine Transenclit nun gänzlich in der Flüssigkeit badete. Welche Schmerzen waren nun unerträglicher? Die meiner zum Ballon erweiterten Vorhaut oder die durch die Mausefalle? Ich kann es bis heute noch nicht sagen. Die Ringe in meinen Eutern waren es jedenfalls nicht mehr. Auf die Stellen hatte mir Karl eine Wundsalbe gerieben, die eine Entzündung verhindern sollte. Er begutachtete mich nun in aller Ruhe, griff mir immer wieder an die Euter, die Zitzen und testete die Dichtheit meiner Vorhaut. Andächtig ging er einige Schritte zurück und betrachtete mich süffisant, während mir Klaus und Peter ihre Schwänze vors Gesicht hielten und zielgenau ihr Sperma in die Augen schossen. Blind, wie ich nun war, hörte ich Peter auf einmal etwas ängstlich fragen: „Sag mal Karl, was wird der Zuhälter sagen, wenn Du ihm eine solch demolierte Nutte zurückgibst? Der wird doch bestimmt sauer sein, da er sie nicht gleich weiter vermieten kann, oder?“ „Mach Dir darüber mal keine Sorgen. Ihr Zuhälter will die Sau loswerden. Seine Klientel ist sehr anspruchsvoll und sie bringt ihm nicht mehr das Geld herein, was er für seine Huren verlangt. Außerdem will er neues Frischfleisch kaufen. Dafür braucht er erstens Geld und will diese Fotze nicht mehr im Stall haben. Ich beabsichtige die Hure hier zu kaufen.“, lächelte Karl verheißungsvoll. „Was ...
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