1. Umbauarbeiten am Pool


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Gruppensex,

    eine erneute Aufforderung von Samuel zu benötigen, dann erneut. »Ja … FICK MICH«, jaulte ich auf, von einer gewissen Erleichterung geprägt, dass ich endlich die erlösenden Worte gebrüllt hatte. Und Samuel stieß so heftig in mich, dass ich das Gleichgewicht verlor und nach vorne mit dem Oberkörper auf das Bett kippte. Das aber stellte für Samuel keine Störung dar, ganz im Gegenteil: er rutschte mir nach, drückte mich eher noch tiefer und rammte seinen stahlharten Schwanz wieder in mich hinein. Er wollte gar nicht irgendwie warten oder fühlen und probieren, wie nass ich schon war, wie bereit dazu, ihn zu nehmen, in mich vollends eindringen zu lassen … er pfählte mich einfach, fest, hart, brutal … als wäre es eine lustvolle Strafe, so und auf diese Weise genommen zu werden. Die gerechte Strafe für eine Treulosigkeit, für eine versuchte Rache am Ehemann, der vielleicht auf ähnlichen Abwegen in den USA schweifte, aber es war mir egal, es zählte nicht … nur noch das eine: Geilheit und Lust und zu fühlen, was er mit mir trieb. Und wie er es mit mir trieb. Schon nach kurzer Zeit explodierte ich wie ein erstickter Vulkan, während mich Samuel heftig mit diesen harten und tiefen Stößen durch vögelte. Ich verlor mich in einem extrem intensiven Orgasmus, der in normalen Zeiten nicht mehr messbar, ewig zu dauern schien. Jegliche Kontrolle über meinen Körper war entglitten, während Samuel mich heftig penetrierte. Zitternd fühlte ich meine Muskel wie willenlos und unkontrolliert seinen ...
    dicken schwarzen Stab massieren, den ich wohlweislich schon zuvor begutachtet hatte. Glucksende, schmatzende und nasse Stoßbewegungen in meiner empfangsbereiten Weiblichkeit, die mich wimmern ließen, zittern und brüllen. Hätte er mich willenloses stöhnendes Ding nicht in seinen Armen wie ein Schraubstock festgehalten, wäre ich auf den Boden gerutscht. Samuel brauchte deutlich länger für irgendein Anzeichen von Orgasmus, sodass ich jegliches Gefühl für Raum und Zeit verlor. Mal schwoll sein Glied an, dann schien es wieder dünner und dafür umso länger zu sein, je nachdem, wie fest er seine Männlichkeit in mich stieß und an meinen revoltierenden Muskeln stauchen ließ. Dann aber entließ er mich plötzlich tatsächlich aus seiner festen Umklammerung und ich sackte auf den Boden vor unserem Ehebett zusammen. Hatte ich noch gedacht, mein Schweiß nasser Körper wäre ihm durch meine Glitschigkeit entglitten, so war es volle Absicht von Samuel, denn ohne Umschweife riss er mich an einer Schulter herum, fixierte mich indem er heftig an den Haaren riss und brachte seinen dicken schwarzen geschwollenen Schwanz direkt vor meinem Gesicht in Stellung. bei: makix.org Und dann …spritzte ab. Ich wollte meine Hände noch als Schutzsc***d nach oben bringen, aber längst war es zu spät geworden. Sein weißlich heißer Saft ergoss sich in mehrfachen heftigen Schüben und einem abschließend laut heraus gebrüllten Schwall über mein Gesicht und mein Haar. Sein zäher Samen verklebte mir die Augen, die Nase und ...
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