1. Umbauarbeiten am Pool


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Gruppensex,

    drunter und drüber ging draußen im Garten und teils auch innerhalb des Hauses, als es dann auch noch regnete und zusätzlich der Matsch allerorten entstand. … Ich hätte explodieren können vor Wut und teilweiser Ohnmacht, dass ich all das zu arrangieren hatte, was doch klassische Männertätigkeit war: Bauwesen, Baustelle und Bauarbeiter – ein ach so von Männern durch und durch dominierter Beruf. Die Totalrenovierungsarbeiten waren zügig voran gegangen, aber genau zu dem Zeitpunkt, als der riesige Kran mit dem noch viel größeren Fertigbecken zu Einsatz hatte kommen sollen, begann der Himmel, seine Schleusen zu öffnen und die Probleme fingen erst richtig an. Zwar war es warm und schwül in diesen letzten Tagen des Mai, aber der Boden war von all den Regenmengen aufgeweicht und schlammig, sodass an einen Einsatz des tonnenschweren Kranwagens nicht mehr zu denken war. Vergeblich hatte er versucht, sich einen Weg durch die geöffnete Mauer in unseren gepflegten Garten durch den Rasen von fast englischer Qualität zu bahnen. Die tiefen Spuren und Furchen, aufgerissen bis in die Eingeweide der Erde, sie trieben mir Tränen von Wut und Verzweiflung in die Augen, vor allem auch deswegen, weil ich den Eindruck hatte, dass das den Arbeitern vollkommen egal war. Ob die nun eine Straße abrissen, oder eine Brücke bauten, ein Haus ein- oder abrissen oder ein Pool aushoben – es war ihnen total egal, wie sich die Eigentümer dabei fühlten: … Und ich reagierte sicherlich deswegen so dermaßen über, ...
    als ich dann einen der Arbeiter ganz forsch an meine Lieblingspalme hinzupinkeln sah. Ich glaube, ich muss wie die Furie oder Rachegöttin vor ihm aufgetaucht sein, hatte ihn immer noch dabei überrascht, wie er in gewaltigem Strahl sein Wasser gegen den Stamm abschlug. »Können Sie nicht so wie all die anderen Kollegen …«, herrschte ich ihn an, während ich erst sah, dass es sich hier um einen gut aussehenden jugendlichen schwarzen Arbeiter handelte. »Warum … verdammt noch mal … verwenden Sie denn nicht die Toilette so wie all die anderen …«, stammelte ich noch heraus und konnte kaum, trotz all meiner innerlichen Gebote und Vorwürfe, den Blick von jenem Gerät abwenden, mit dem er den Strahl gegen die Palme richtete und erst dann abbrach, als er sein Geschäft verrichtet hatte. »Die wird gerade abtransportiert, Ma’m«, meinte er mit sicherer Stimme und drehte sich zu mir nun vollständig um, während er seine aus dem Hosenschlitz hängende schwarze Mamba wieder verstaute und dabei mit dem Kopf in jene Richtung hindeutete, wo die Toilette an einer Eisenkette gerade vom zweckentfremdeten Kran abtransportiert wurde. Aber nur aus den Augenwinkeln folgte ich dem Baumeln der mobilen Toilette, der weitaus größere Teile meines Blickfeldes beschäftigt sich mit ganz anderen Dingen, die ich für ein oder zwei Sekunden noch zwischen seinen Händen tänzeln sah, dann war der Reißverschluss wieder zugezogen und unsere Augen trafen sich. Sein Blick war sicher, ein feines Grinsen über seine Lippen bis hin ...
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