1. Umbauarbeiten am Pool


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Gruppensex,

    Ehre, schon länger nicht mehr die Aktion an und für sich, dass er gegen die Palme sein Wasser abgeschlagen hatte, vielmehr die Reaktion danach, sich so zur Seite zu drehen, dass er mit mir im Augenkontakt sprechen konnte, und ich erst recht durch die seitliche Drehung besten Einblick auf sein urinierendes bestes Stück hatte. Das hatte er wohl mit grinsender Absicht getan, sowohl die Pinkelei als auch die Zurschau Stellung, schoss mir zum wiederholten Male durch den Kopf – und ich fragte mich selbst, warum ich diese kleine Tat einfach nicht abtun konnte. Irgendwie ein gewisses Ventil in mir, das danach drängte und brüllte, den Druck ablassen zu müssen – ich fühlte es in mir: Verantwortung und Stress ob des Umbaus, aber genau sosehr auch die Situation mit Richard. Mein Mann hatte sich noch immer nicht gemeldet, außer einer extrem lakonisch kurzen SMS von wegen »gut angekommen«, das war alles. Und auch ich konnte nicht über meinen Schatten springen, und zum Telefon greifen, zu skype oder einer mail, ganz im Gegenteil: ich hatte den PC seither nicht aufgedreht und auch die Dienste am Blackberry auf Telefon only reduziert. Wenn – dann musste er schon anrufen, er beginnen, er den ersten Schritt setzen, schwor ich mir. In der letzten Nacht hatte ich erstmals seit nicht mehr nachvollziehbarer Zeit zu einem Vibrator gegriffen und es mir besorgt, fast beschämend, dennoch kurzfristig erfüllend, aber nicht so, wie wir es sonst gemeinsam machen würden: … den Vibrator zusätzlich, ...
    ergänzend zu seinen Liebkosungen, Fingern, Schwanz … Scheiße, ich war geil: mehr als eine Woche kein Sex, das kam fast nie vor – und wann es zum letzten Mal so gewesen wäre: wohl zu Zeiten der Schwangerschaft und nach der Geburt der Kinder und selbst da konnte man ja immer noch … verdammt nochmals, fluchte ich erneut mit mir, während ich in Richtung Küche ging und die Torklingel mich schrillend aus meinen Gedanken riss. Ich war überrascht, ihn an der Tür zu sehen, wie er breitbeinig grinsend, aber höflich seinen Arbeitshelm abgenommen hatte und auch die Arbeitsschuhe vor der Tür gründlich abgestreift hatte. »Ja bitte…«, hörte ich mich fragen und musterte den jungen kräftig gebauten Schwarzen immer noch ein wenig von oben herab. Wollte er sich jetzt wohl entschuldigen, das wäre dann auch angebracht, dachte ich mir. Fast mehr noch als die Dunkelheit seiner Haut, das selbstsichere Auftreten, wunderte mich sein makelloses Deutsch, in welchem er mich ansprach. »Kann ich die Toilette des Hauses benützen, Ma’m« Auch wenn es eine Frage war, auf die ich mit Nein hätte antworten können (wenn nicht sogar sollen), ich war zu sprachlos als dass ich jetzt hätte anders reagieren können, als ihm quasi wortlos die Tür freizugeben. Und schon war er höflich aus seinen bereits geöffneten klobigen Arbeitsschuhen geschlüpft und fragte mit seinem Blick aber ohne Worte, wohin er denn nun gehen sollte. Ich wies ihm den Weg – gleich nach dem Eingang um die Ecke des Flurs, und auch diesmal fühlte ich seine ...
«1...345...11»