1. Umbauarbeiten am Pool


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Gruppensex,

    Es war eine verdammt gesch… Zeit und genau zu dem kritischen Zeitpunkt hatte dann mein Mann auch einige Auslandsaktivitäten geplant gehabt, die er nur schwer absagen konnte, ohne seinen Job und auch zum Teil die Firma zu gefährden. Aber mit all den Verschiebungen und Absagen und dann nach etlichem Hin und Her erst recht wiederum kurzfristigen Einsprungmöglichkeiten von anderen Firmen und Personen, die unseren Umbau des Pools im Garten doch noch vor Beginn der Badesaison durchführen konnten: Naja, ich fühlte mich wie knapp vorm Kollaps aus den unterschiedlichsten Gründen. Das einzige, was wirklich gut an all der zeitlichen Situation und der Umstände war, bestand in der Tatsache, dass ich somit zu Pfingsten Zeit hatte, wenigstens zu Hause sein konnte, während die Umbauphase dann wirklich begann. Manchmal hat der Beruf eines Lehrers doch seine Vorteile – und auch dass unsere Kinder auf einem lang geplanten Urlaub mit Freunden nach Italien mitgefahren konnten, erleichterte manche Dinge, aber ließ mich doch innerlich zum Kochen bringen. In genau solch einer Situation, wenn man unter Stress immer wieder den Kopf an der Schulter eines starken Partners brauchen würde, war ich auf mich allein gestellt: nicht dass ich mir das alles nicht zugetraut hätte, aber anders wäre es doch leichter gewesen, die Bauphase natürlich gemeinsam mit meinem Mann durchzuziehen. Und auch die Bauaufsicht, um sie als solches zu nennen, wäre eher von einem Mann erwartet worden, als einer Frau. Ich brauche ...
    wohl kaum zu erwähnen, welche Blicke ich dabei immer auf mich zog, wenn ich durch den aufgewühlten Garten stapfte. Und selbst wenn ich seinerzeit geahnt hätte, in welchem Ausmaß und mit welcher Auswirkung das ganz verbunden sein würde, daran wären auch meine kühnsten Gedanken und Erwartungen oder auch Befürchtungen nicht heran gekommen … egal wie man es nun sehen mag. Naja – eigentlich war ursprünglich, schon vor langer Zeit, geplant gewesen, dass ich Richard auf seiner Seminarreihe nach Kalifornien zumindest für eine der drei Wochen begleiten würde … aber dann hatten sich andere Prioritäten vor allem durch den immer wieder verzögerten Umbau des Pools ergeben. Und ganz zuletzt, Stress hin und her, war dann auch noch ein recht heftiger Streit zwischen uns beiden kurz vor seinem Abflug ausgebrochen, sodass ich erbost die Reißleine gezogen hatte und selbst das Storno meines Tickets veranlasste. Um ehrlich zu sein, so recht wussten wir beide nicht, was wiederum sein würde, wenn mein Mann nach den drei Wochen retour käme, denn mit aller größter Wahrscheinlichkeit war ich ihm auf Untreu und eine Affäre gekommen … was er selbst zwar heftig bestritt, sich aber so sehr in Widersprüche verwickelt hatte, dass seine Absenz einer Flucht glich und seiner typischen Strategie zu entsprechen schien, erst mal Gras über die Sache wachsen zu lassen. Eine Woche Abstand von allem, inklusive uns beiden, das war in jedem Fall sehr sinnvoll und tat gut, aber dann, anfangs der zweiten, als es so richtig ...
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