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Umbauarbeiten am Pool
Datum: 01.04.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Gruppensex,
mich weiter nach vorne, so dass ich mich instinktiv an der Kante des Bettes abstützen musste, um nicht mit dem Kopf gegen die Holzverkleidung zu knallen. So aber hing ich halb über der Kante des Bettes, halb stand ich noch, die Beine verdreht und ich musste mich erst stabilisieren, ehe ich den Fluchtversuch vollenden konnte. Aber schon fühlte ich seine Hand unter meinem kurzen schwarzen Rock. Zwar schrie ich erbost und entsetzt auf und versuchte meinen Unterkörper weg zudrehen, aber dieser schwarze Bursche war unglaublich wendig und vor allem schnell wie ein gespannter Pfeil. Noch ehe ich meine Beine zusammen pressen konnte, war seine Hand genau zwischen meine Schenkeln gepresst. Ich spürte seine Finger genau an meiner Muschi, die feucht und pochend in mein Höschen gepresst war, das schon längst einen dunklen verräterische Streifen zeichnete. Wie ich meinen Körper hasste, der so instinktiv auf Samuels Stärke und ausgeschweifte Männlichkeit reagierte. Es war furchtbar und erschreckend geil zugleich, wie Samuel mich, eine verheiratete Frau, fast doppelt so alt wie er selbst, hier vorführte. Und als er meine Muschi unter dem Höschen berührte, wäre ich vor seit Tagen ungesättigter Lust fast zusammen geklappt. Meine Kraft schwand und ich stand nach vorne übers Bett gebeugt, während Samuel mit seiner Hand meine pochende Scham rieb. »Bitte …«, stieß ich hervor, »bitte nicht …« Und wusste selbst nicht, ob ich damit wirklich meinte, dass er mich in Ruhe lassen sollte, viel zu ...