1. Der Ausstieg


    Datum: 04.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ----------------------------------- Zur Übersicht für die geneigte Leserin und den geneigten Leser -- es gibt ja deren einige, denen meine Geschichten gefallen -- hier eine chronologische Übersicht meiner bisherigen Geschichten: VOREHELICHES [Der Unterschied] [Die Grundbegriffe] Das Obligatorische [Über einen starken Typ] [Ferienspaß I] PennälerInnenfeten Lernen fürs Abitur [Ferienspaß II] Erstes "Eheleben" ERSTE EHE NEBST NEBENBESCHÄFTIGUNGEN Auf Schlingerkurs in den Hafen (mit Ferienspaß III) Der weltberühmte Pianist hat heute nicht seinen besten Tag Auf der Durchreise Der Wanderclub Die Ernennung [Hinter unverschlossenen Türen] Vetternwirtschaft Vom anderen Ufer An der Ostsee hellem Strande ... Wenn der Herr außer Haus ist, tanzt das Mäuslein im Bette Die Sportskanone Rameaus Geburtshaus Die Rettung aus der Gosse Die Tröstung NACH DER SCHEIDUNG: FREI FLOATEND Gartenarbeit Das Cembalo Urlaub mit Mama Als Scheidungswitwe -- Ehevermittlung die erste Nachgeholte Schülerliebe -- oder Ehevermittlung die zweite Heldenzeugen Die Viererbande Nachhutgefecht AUSFLUG INS HORIZONTALE GEWERBE Ein Schelm, der Schlechtes dabei denkt Der Rußlandheimkehrer Fast, aber nur fast Der Ausstieg Die mit [] markierten Texte sind nicht in Literotica zu finden, denn sie handeln von Jugenderlebnissen, bei denen einige der handelnden Personen noch keine achtzehn Jahre alt sind, oder sie sind kürzer als 750 Wörter. Wer auch diese Texte lesen möchte, melde ich bei mir, möglichst per E-Mail. ...
    ----------------------------------- Meine Monate in der Sauna fielen ins Frühjahr und in den Sommer, und in dieser Jahreszeit sind die Männer stößig. Ich hatte an kaum einem "Diensttag" -- oder besser -abend -- weniger als vier Herren zu verarzten, und den Kolleginnen ging es nicht anders. Die gute Gabi achtete allerdings darauf, daß es nur in Ausnahmefällen mehr als vier Durchgänge pro Frau wurden und sprang deshalb auch oft selbst wieder ein, beziehungsweise ließ sich bespringen. Auch gelang es ihr, zwei weitere Frauen einzustellen. Da war zum einen Petra, eine sehr junge Soziologiestudentin, die diesen Job machte a) aus beruflichem Interesse und b) weil sie meinte, leicht ihr Studium finanzieren zu können, indem sie ab und zu etwas die Beine breit machte. Sie war eine lustige Person, paßte prima in unser Team und deckte unser Angebot in Richtung "junges Gemüse" ab, wodurch sie wohl auch manchen Kunden anzog. Petra war auch gut geeignet zu Gesprächen über "höhere" Themen, wie sie sich in unserem Barraum immer wieder entspannen. Gabi bemutterte die über zwanzig Jahre jüngere Petra und brachte sie dazu, ordentlich zu essen, denn als Petra zu uns kam, war sie eine angsterregend dünne Bohnenstange; Petra meinte von irgendwoher, das sei der Typ, den "die Männer" mögen. Petra bezog auch bald das Zimmer in der Sauna, in dem ich eine Zeitlang gewohnt hatte. Die zweite Neulingin war nur eine Woche bei uns. Gabi kannte sie aus ihrem Stadtteil. Sie war unter unschönen Bedingungen geschieden und ...
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