1. Vor Allem Anderen


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: Berühmtheiten,

    Zärtlichkeit dieser ultimativen weiblichen Umarmung. Langsam sank sie nieder, die Finger zogen sich zurück. Rücken, Schultern und Po fanden sich auf kitzelnd weichen Fell wieder. Zwischen ihren Beinen breitete sich nach Leidenschaft duftende Feuchtigkeit aus. “Ich war schon ewig nicht mehr so nass.“ ging es ihr durch den Kopf. Sie hob die Hände an die Brüste, wollte die Massage allein fortsetzen, aber fremde zarte Finger schlossen sich um ihre Arme und hielten sie mit sanftem Druck zurück. Etwas geschah rings um sie. Die Frauen postierten sich um sie, Kathryn spürte es doch brachte sie es nicht fertig die Augen öffnen und sich die Überraschung zu verderben. Feuchte Lippen berührten ihre Haut, sie konnte kaum erahnen wo zuerst. Nacken, Knie, Stirn, Wangen, Fingerspitzen, überall gleichzeitig glitten die Münder der Frauen über sie. Zungen ohne Zahl bedeckten sie, erforschten sie. Zehen, Daumen, Ohren, wurden schnell eingehüllt von einer duftenden Mischung aus Speichel. Wie unersättliche Babys nuckelten sie an ihr. Kathryn lag regnungslos, aber die Frauen drehten sie in jede Richtung, um auch den letzten Punkt ihres Leibes zu erreichen. Ihre Münder waren überall. Überall, bis auf die Stellen die den meisten Spaß gebracht hätten. Zielstrebig ließen die Zungen auf ihrem Weg über Janeways Bauch die grazilen Wölbungen der Brüste aus, ebenso das bewaldete Tal der Lüste zwischen ihren Beinen, aus dem beständig weitere Säfte tropfen. Das Fell auf dem sie lag klebte ihr bereits an den ...
    Hinterbacken, ehe es mit geschickten Zungenschlägen davon gelöst wurde. Jedes Mal, wenn eine der Frauen in die Nähe ihrer Genitalien kam, schwenkte sie im letzten Augenblick zurück. Dieses Spiel wiederholte sich beständig; eine Stunde, zwei, Tage womöglich? Janeway hatte längst jedes Zeitgefühl verloren. Ihr gesamter Körper pochte vor Verlangen. Jedem Feind hätte sie nun die gesamte Föderation übergeben, wenn es ihr nur endlich, endlich den ersehnten Höhepunkt brachte. “Bitte!“ wimmerte sie, ohne dass die flinken Münder sich davon beeinflussen ließen. Das Öffnen ihres Mundes hatte nur eins zur Folge, dass brennend heiße Lippen sich auf die ihren drückten und ihre Klagen in einem gierigen Kuss verstummen ließen. Die Gattung der Fremden konnte Janeway nur erahnen, aber die Zunge die sich in ihre Kehle drängte, war in jedem Fall viel zu lange für jede menschenähnliche Spezies. Sie gab sich den Gefühl hin, als ihre Zähne abgetastet und liebkost wurden, ihr Gaumen gesteichelt, und sich die Fremde wie eine Tänzerin um ihre Zunge wickelte. Ihre eigene Zunge wurde in den Mund der Fremden gezogen, und kostete dort Speichel der nach Ingwer und Curry schmeckte. Es schien eine Ewigkeit anzudauern, ehe die Unbekannte den Kuss löste, und wieder unter den zahllosen Frauen verschwand. Die Küsse endeten nie, auch wenn Janeway glaubte Zähne an ihren Rippen zu spüren. Ihr Leib wurde weiter mit jeder nur erdenklichen Zärtlichkeit bedacht, während im Hintergrund ein leiser Sprechgesang einsetzte. ...
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