1. Vor Allem Anderen


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: Berühmtheiten,

    den Ärmeln zu schlüpfen. Auch der BH fiel nach kurzer Belagerung, und ließ Kathryns wohlgeformte Brüste die heiße Luft spüren. Ein anerkennendes Murmeln ging durch die sich nähernden Reihen. Kathryn fühlte ihre Adern im gesamten Körper pochen. Hitze rauschte durch sie, stärker noch als die von schierer Weiblichkeit durchtränkte Luft die sie umgab. Vor ihren Augen ließ eine Vulkanierin sich ihr Höschen von einer Cardassianerin abstreifen, ehe sich beide ihr zuwandten. Die Finger der beiden Wüstentöchter schälten Kathryn dann auch den Rest ihrer Uniform vom Leib, ehe sie zuletzt ihre zarten Füße von den Stiefeln befreiten. Sie war nackt. Nackt wie am Tag ihrer Geburt. Nackt, und völlig ausgebreitet. Bloß, schutzlos. So nackt wie jede andere Frau in der engen Bar. Und sie genoss es in vollen Zügen. Ihre schlanken Beine öffneten sich wie aus einem uralten Instinkt, wurden gestützt von den sanften Händen all der anderen Frauen, und der satte Geruch ihrer nassen rotbraunen Schamlocken ging ein in das Armoa ultimativer Weiblichkeit. “Für heute existiert die Welt nicht mehr.“ flüsterte die Füchsin Wrellys ihr ins Ohr. “Es gibt weder Krieg, noch Pflicht, noch Sorgen. Für heute sind wir alle Schwestern. Und du sollst als eine der unseren willkommen geheißen sein.“ Zahllose Hände hoben Janeway von ihrem Stuhl. Sie schloss die Augen und ließ es lächelnd mit sich geschehen. Kathryn gab sich den unbekannten Frauen vollends hin. “Ob da etwas in diesem Kaffee war?“ geisterte ein ...
    versprengter Gedanke des Misstrauens durch ihren Kopf, ehe er von der nächsten himmlischen Berührung beiseite gefegt wurde. Finger liebkosten ihre Haut, mal einzeln, mal sieben an einer Hand. Sie strichen über jede Kurve, jede Pore ihres Körpers. Zierliche Hände berührten zärtlich ihre Füße, wanderten langsam die Waden empor, um den Staffelstab an den Knien an deutlich stärkere weiterzureichen. Ihre nackten Schenkel wurden gepackt, und mit ebenso kraftvollen wie zärtlichen Griffen massiert. Kathryn spürte, wie sie sich bewegte. Wie ihr nackter Leib auf Händen weiter gereicht wurde. Feuchtigkeit dampfte aus ihrem Schampelz, mischte sich mit den Aromen der andern. Gierig sog Kathryn Luft in die Nase, als wollte sie all diese Gerüche in sich aufnehmen. All diese Weiblichkeit. Es schien, als sei sie von nichts anderem mehr umgeben. Kein Fleck an ihrem Körper, der nicht liebevoll umschmeichelt oder sanft verwöhnt wurde. Dazwischen hörte sie immer wieder anerkennende Kommentare, über ihren flachen Bauch, die tadellosen Brüste oder die Straffheit ihrer Pobacken. Eine Flut lobender Komplimente, ohne Hintersinn oder Ironie ihr zugeflüstert, heizte ihr Blut noch weiter auf und machten aus ihren Atem ein liebestolles Hecheln. Als die Vulkanierin, denn wer sonst könnte es gewesen sein, ihr zuflüsterte sie sei ein logischer Beweis menschlicher Schönheit, war es um sie geschehen. Sie wand sich in den tragenden Händen, ohne je wirklich entkommen zu wollen. Nur spüren wollte sie, fühlen die unsagbare ...
«12...456...11»