1. Die Kirschen in Nachbars Garten


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Herzklopfen, denn er erinnert sich tatsächlich an unser altes Spiel. Machtlos ergebe ich mich dem ungeahnten Wonnegefühl, habe auch keine Mittel gegen meine heißen Wangen. „Ja, die Kirschen. Aber du weißt, die hier sind nicht die richtigen. Diese sind nämlich von eurem Baum und die zählen nicht. So hatten wir es doch immer gehalten? Besser ich lege sie zurück und wir holen uns die guten!“, mit diesem Satz habe ich seine Hand genommen und ziehe ihn in den Garten. Die Wahrheitsdroge, ich muss einen unbeobachteten Moment abwarten und diese Wahrheitsdroge Pentothal unbemerkt in eine dieser Kirschen injizieren können. Nein, besser in zwei! In der Zwischenzeit kann ich ihn ja mit etwas Small Talk ablenken, Indien, Afrika und sowieso sein ganzes Leben. Es wird interessant sein, zu vergleichen, wie sich seine Aussage dann ändert, wenn er das Zeug geschluckt hat. „Sieh mal, man braucht gar nicht mehr rüberzusteigen. Die Äste sind so lang geworden, dass man von hier aus pflücken kann!“, er hat bereits eine der dicken dunkelroten Süßkirschen in der Hand und wird dafür mit einem kräftigen Schlag auf seine Finger belohnt. Zwei Kirschen konnte ich ihm dabei schon abnehmen, muss aber auf den geeigneten Moment warten, um das Zeug zu injizieren. „Niemals! Das solltest du doch noch wissen, nur die aus Piesmanns Garten, die schmecken. Du musst rübergreifen, nur dort gibt es die guten!“, dabei kann ich natürlich ein wenig verärgert aussehen. Es klappt. Jetzt ist er ausreichend abgelenkt! Es ...
    bleibt genügend Zeit, die Minispritze aus meinem Ärmel zu ziehen und das Pentothal in die Kirschen in meiner Hand zu spritzen. Er hat es nicht gemerkt und steckt mir sogar eine von seinen frisch gepflückten roten Dingern in meinen Mund. Dann darf ich das auch bei ihm! Er nimmt sie und ich lächele ihn an. Voller Erwartung, was wohl gleich bei ihm passieren wird, achte ich auf jede seiner Reaktionen. „Oral appliziert tritt eine Wirkung erst nach etwa fünf Minuten ein. Unterhalte dich, frag ihn aus, Kindheitserlebnisse und so, das wird ihn gesprächig halten!“ John flüstert mir neue Instruktionen ins Ohr. Tatsächlich wird es zu meinem eigenen Abenteuer, ihn an unsere gemeinsamen Jugendsünden zu erinnern. Etwas Wehmut kommt bei mir auf, als ich ihn an unser letztes Treffen erinnere, an den Polterabend, damals vor 19 Jahren. „Ja, du hattest es damals mit dem ‚Weglaufen‘. Sogar bei unserem allerletzten Treffen wolltest du nicht länger bleiben. Weißt du noch?“, dabei habe ich ihn wieder untergehakt und spüre schmerzvoll seine Wärme an meiner Hüfte. Jetzt vermeidet er es tunlichst, in meine Augen zu sehen. Trotzdem erkenne ich die zwei Tränen bei ihm, bemerke auch, dass seine Hand leicht zittert. Die Wirkung, jetzt hat sie eingesetzt und ich kann die Befragung starten! „Ah, da ist Christoph ja schon!“, ich lächele zwar, aber eigentlich bin ich stinksauer, dass mein Mann dieses Talent hat, immer im falschen Moment aufzutauchen. Er hat doch sonst wenig Bedürfnisse, mich zu sehen. Eine ...
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