1. Die Kirschen in Nachbars Garten


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    gezielte Befragung kann ich damit wohl vergessen. Vielleicht habe ich aber Glück, und er quatscht auch so etwas aus ... „Du hast doch immer gesagt, wer stiehlt oder Böses tut, der muss dafür betraft werden. Ohne Strafe bekommt man Bauchschmerzen und ich habe Bauchschmerzen!“, meine Hand hat er dabei an sein rechtes Ohrläppchen gezogen. Sollte es jetzt losgehen? „Wie lange hast du das denn, ich meine diese Schmerzen?“, werde ich jetzt erfahren, ob er mich jemals wirklich geliebt hat? Mit der Wahrheitsdroge sollte es für ihn jedenfalls nicht so einfach sein, mich anzulügen. „Unendlich verfluchte lange Jahre habe ich das jetzt schon, meine ganzen gestohlenen Jahre. Du musst auch sehr fest ziehen, denn es sind maßlos böse Dinge, die ich Menschen angetan habe!“, tatsächlich, er wirkt erregt, so als möchte er etwas loswerden. Die Sehnsucht nach Erlösung ist in seinen Augen deutlich erkennbar. Die Droge wirkt! Wird er sich noch weiter öffnen, wenn auch ich ihm meine Wahrheit sage? Seine Hand habe ich jetzt ebenfalls an mein rechtes Ohr geführt. Kann er mir heute Schmerzen zufügen? „Unendlich Böses? Du hast noch nie gewusst, was ‚böse‘ ist. Weglaufen ist nur ganz wenig böse. Nein, du nicht, ich war es. Was du siehst, ist nicht das, was es scheint. 19 Jahre lang war alles falsch. Wenn du es nicht schaffst, so stark zu ziehen, dass es richtig schmerzt, dann werde ich mich für den Rest meines Lebens schuldig fühlen. Also, streng dich diesmal an!“ Da möchte ich doch einmal sehen, ob ...
    dieses Weichei tatsächlich erwachsen geworden ist. Mein Mund ist ganz nah an diesem Ohr, an dem ich so stark ziehe, dass meine Fingernägel seine Haut am Ohrläppchen durchbohren: „Was hast du denn für furchtbar böse Sachen angestellt?“ Er flüstert, macht sich nichts aus dem Schmerz, den meine Fingernägel ihm bereiten müssen: „Unschuldige Frauen habe ich gequält, habe sie geschlagen, mit Elektroschocks und Peitschen gefoltert und dann missbraucht. Hilflose Mädchen wurden von mir ihren Familien entrissen und sadistischen Männern zugeführt. Waffen habe ich an Banditen und Rebellen geliefert, die damit Unschuldige erschossen haben. In den Drogenhandel bin ich eingestiegen, um damit Geld zu verdienen. Seit 19 Jahren bin ich ein Verbrecher, Mörder, Mädchenhändler, Frauenschänder und Vergewaltiger. Möchtest du sonst noch etwas von mir wissen?“ Wow, wow, wow! Wahrheitsdroge oder halluziniert er sich etwas zusammen? Nein, John hat es mir erklärt, mit dem Pentothal erzählt man freimütig alle Sachen, die sich in der Seele ohnehin aufgestaut haben oder persönlich sehr wichtig sind. Eins ist aber sonnenklar, ein Weichei ist er bestimmt nicht mehr! Das merke ich auch an meinem Ohrläppchen, es wird länger und die Ohrringe drohen herauszureißen. Aber er sollte mich jetzt aber auch nicht als kleines dummes Mädchen im Kopf behalten. Mein Mund ist wieder ganz nah an seinem Ohr: „Das größte Biest, das du dir vorstellen kannst, das bin ich. Männer habe ich durch gestellte Sexszenen erpresst, meistens ...
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