1. Die Kirschen in Nachbars Garten


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    zeige ihr, was sie trotzdem alles so aushalten muss: „Wichsen, blasen, ficken, alle Stellungen und noch mehr! Bei Ungehorsam jedoch ‚Zackzack‘ in den Hals oder freiwillig mit dem Stock auf den Po! Aber ich weiß es doch, du wirst immer gehorsam sein, nicht wahr?“ Sie erkennt alle Bilder und alle Stellungen, ihre verschiedenen Halter haben sie alle schon an ihr ausprobiert. Jetzt sehe ich sie an und lächele: „All das und Geld für 250 Kühe, jedes Jahr. Oder Wassereimer schleppen und Kojoten verjagen in Kenia! Hier ist dein Kontrakt!“ Als Elikia übersetzt hat, muss Naomi auch nicht lange überlegen. Ihre drei Kreuze sind schnell unter ein Papier gesetzt, das ihr noch nicht einmal vollständig vorgelesen werden musste. Frauen vertrauen mir eben! 12 Die Restrukturierung meines Unternehmens zur Überlassung von weiblichem Dienstpersonal ist abgeschlossen. Unsere Anwaltskanzlei hat auch die neuen Freiwilligenverträge geprüft, rechtlich sind wir auf der sicheren Seite. Alle Mädchen bekommen ihren vereinbarten Lohn teilweise ausbezahlt, der Rest wird für sie hinterlegt. Sogar die nötigen Sozialbeiträge führen wir ordnungsgemäß ab. Damit sind sie sogar krankenversichert. Kann ja auch einmal wichtig für die professionelle „Streifenentfernung“ werden! Die „Flatrate“ gibt es immer noch und wird auch ausdrücklich von den Kunden gewünscht. „Im Jahresabo alle drei Monate ein neues Mädchen!“, das ist unser Motto. Die Akzeptanz der neuen Arbeitsverträge durch die Frauen ist auch recht groß. ...
    Bislang wollten nur zwei von ihnen zurück, ohne unser finanziell großzügiges Angebot zu nutzen. Ein Mädchen musste unbedingt wieder nach Mumbai, das andere in die Ukraine. Sie hatten einfach unstillbares Heimweh! Beiden habe ich sicherheitshalber ein Angebot mit auf den Weg gegeben, freiwillig in ein europäisches Land ihrer Wahl zu kommen und in unseren Vertrag einzutreten. Dazu gab es die Versicherung, jederzeit wieder in ihre Heimat reisen zu dürfen. Es war unglaublich. Nach nur drei Monaten hatten beide genug von ihrem Land und ihren Familien. Das indische Mädchen vermittelte ich an einen Börsenmakler in London, die Ukrainerin nach Wien an den Besitzer zahlreicher Diskotheken. Jetzt sind die Hübschen glücklicher als bei ihren Eltern und das alles mit einem neuen Sklavenhalsband. Es gibt allerdings einige Kunden, die bedauerten es durchaus, jetzt diese „Freiwilligen“ zu bekommen. Ein Professor Kleinschmidt wollte seine indische Sexsklavin genauso benutzen, wie sie vorher war. „Mit deren Einwilligung? Das widerspricht ganz klar meinen Interessen! Ein richtiger Mann muss diesen physischen Zwang immer in seinen Händen behalten, um sie von Zeit zu Zeit so richtig gemein zappeln lassen zu können. Wo bleibt denn da sonst der Spaßfaktor?“, argumentierte er aufgebracht. Aber ich konnte ihn überzeugen, dass er auch trotz der neuen Arbeitsverträge der Mädchen das Schockhalsband einsetzen dürfte. Allerdings fand er sehr schade, dass es dieses Sedierungs-Injektormodul nun nicht mehr gibt: ...
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