1. Die Kirschen in Nachbars Garten


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    im Kongo sich auch in der Massaisprache auskennt. Eine Dozentin an der Université de Kinshasa, eine Sprachwissenschaftlerin konnten wir uns sogar leisten. He, diese Elikia sieht sogar gut aus und hilft uns auch bei anderen Angelegenheiten vorbildlich. „Naomi komm mal her und setzt dich bitte!“, ach, diese Erinnerungen! Es ist meine erste selbst erzogene Naomi Numero eins. Vor vielen Monaten war das, mit einem Glas Milch und einem Hühnerbein hatte ich sie letztendlich überzeugen können. Das Sklavenhalsband hatte natürlich gute Vorarbeit geleistet, aber über Level drei musste ich damals schon nicht gehen. Elikia übersetzt. „Naomi, möchtest du nach Hause? Wieder zu deinem Stamm und dort verheiratet werden? Kühe hüten und deren Blut aus ihrer Halsader trinken? Zwei Stunden lang Wasser schleppen und deine fünf Kinder versorgen müssen? Soll das dein Leben werden?“, das ist erst einmal genug. „Sie sagt, sie liebt ihre Familie sehr!“, Elikia ist tatsächlich besorgt. Sie weiß ja, was wir vorhaben. Dabei habe ich noch keinen einzigen Trumpf ausgespielt. „Wenn du willst, kannst du dorthin gehen. Wenn du jedoch deine Familie liebst, ist das Beste, für das du dich entscheiden kannst, hier in Europa für sie Geld zu verdienen und es ihnen zu schicken. Sieh mal, hier ist der Vertrag. Du lebst völlig kostenlos in einem schönen Haus und verdienst in einem Jahr zusätzlich 25.000 Dollar. Das sind fast drei Millionen Keniaschilling. Wir möchten, dass du freiwillig für uns arbeitest. Der Betrag ...
    lässt meine gute Naomi nur staunen, sagt ihr jedoch wegen der ungeheueren Höhe überhaupt nichts. Wie steht noch mal der Kurs für Kühe in Kenia? Also, auf ein Neues: „ Naomi, davon kannst du etwa 250 Kühe kaufen, eine ganze Herde! Dann wirst du vom gesamten Stamm bewundert. Wir schicken denen ein großes Bild von dir und das sollen sie allen zeigen. Das komplette Dorf wird vor deinem Anblick auf die Knie fallen und dein Name wird im Land gerühmt werden!“ Na endlich, sie schlägt sich die Hand vor den Mund. Aber noch habe ich ja weitere Argumente: „Du solltest denen aber nicht alles auf einmal schicken. Geld für 50 Kühe pro Jahr, das reicht, sonst glauben die dort tatsächlich, sie müssten gar nicht mehr arbeiten, weil du das hier für sie machst!“ Als ich sie nach der Übersetzung anlache, fällt sie auch in ein helles Gekicher ein. Schon gewonnen! „Naomi, du wirst in Europa leben, in Luxushäusern mit tollem Essen und Kleidern verwöhnt. Du kannst gehen, wohin du willst, wirst unsere Sprache lernen, und von deinem Geld kaufen können, was du möchtest. Die Gesamtsumme bekommst du allerdings am Jahresende erst dann, wenn du deinem Herrn gehorsam gedient hast. Dafür bekommst du dann auch ein schönes neues Halsband. Fühl einmal, wie zart das jetzt pulsiert: „Modus Prickeln Eins!“ Ach wie süß, sie kichert einfach weiter. Ja, dieser Prickelmodus wurde ja auch noch etwas verfeinert, der „Modus Eins“ kitzelt eigentlich nur ganz leicht. Dann hole ich aber mein illustriertes Büchlein hervor und ...
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