1. Die Kirschen in Nachbars Garten


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Sklavenhalsbänder werden unser gemeinsames Monopol. Alle Ingenieure der Herstellfirma stehen ab sofort unter strengster Kontrolle und Bewachung! Ach ja, den Copy Shop in Mumbai, den nutzen wir natürlich auch weiterhin. Gute Arbeit, die ihr da mit den Dokumenten macht! Ab sofort zum Festpreis natürlich. Mein Geschäftsmodell für Europa werde ich ändern. Alle Mädchen werden hier zukünftig freiwillig einen Arbeitsvertrag unterschreiben. Ein modifiziertes Halsband bekommen sie trotzdem umgelegt! Das wird dann später auch für die USA die bessere Wahl sein!“, dabei legte ich soviel wie möglich Überzeugungskraft in meine Stimme. Dass Raghav ein Lebemann und fauler Hund ist, war mir bekannt. Die Verantwortung für Europa hätte er auch gar nicht annehmen wollen und so war er froh über meinen Vorschlag. Hurra, ich hatte ab sofort keinen Boss mehr über mir. Damit brauchte ich unbedingt einen neuen Namen für meine Firma. Eine GmbH sollte es werden, das sieht immer solide aus! „Premium Girls Solutions GmbH“ oder doch besser „PGS GmbH“, das klingt unverfänglicher und solche Abkürzungen sind im Moment ganz modern. Natürlich wird alles bei der Berufsgenossenschaft und dem Finanzamt angemeldet, wir sind doch ein seriöses Unternehmen. Dann gibt es eine wichtige Videokonferenz mit Amelie in Brazzaville: „Das ‚Hôtel de Transit‘ wird geschlossen, wir stellen nur noch freiwillige Mädchen ein, die wir über unser Netzwerk ‚Star de Télévision‘ beziehen. Omari, unser Pilot, er ist vertrauenswürdig und ...
    wird auf absehbare Zeit sowieso nicht wieder fliegen dürfen. Er soll den Laden in Brazza leiten. Amelie, du hast für ihn eine Einarbeitungszeit von zwei Wochen, ich brauche dich danach ganz dringend hier in Deutschland! Sehr wichtig, gewöhne ihm vorher das Saufen ab, sonst wird das nichts. Es wird neue Verträge für die Mädchen, die ihr nach München schickt, geben. Alles per Mail, ich melde mich!“ So eine Firmenrestrukturierung ist wirklich spannend und mit einem gewissen Aufwand verbunden. Zurzeit sind noch etwa 60 Mädchen in Europa im Umlauf, die prinzipiell nur durch dieses Sklavenhalsband für ihre Arbeit zu begeistern sind. Sie selbst sehen sich auch immer noch als Sklavinnen, die verschleppt wurden und für irgendwelche Drecksäcke unwürdige Sexdienste leisten müssen. Da habe ich doch mittlerweile Erfahrung gesammelt, immerhin haben wir mittlerweile schon über 50 freiwillige Mädchen in unsere ‚Flatrate‘ aufgenommen. Der Unterschied ist für den Kunden auch gar nicht so groß. Er kann immer noch bei Ungehorsam diverse Modi am Sklavenhalsband aktivieren, genau wie vorher auch. Der heutige Vorteil: Er kann sie sogar alleine zum Einkaufen schicken. Damit hat der Titel „Dienstmädchen“ seine wahre Bedeutung wiedererlangt! Auch die anderen „unfreiwilligen“ Mädchen können ab sofort ihre Entscheidung treffen. Eine große Hürde für neue Verträge war eigentlich die Sprachbarriere. Amelie konnte uns jedoch eine versierte Dolmetscherin zur Verfügung stellen, die neben den lokalen Dialekten ...
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