1. Die Kirschen in Nachbars Garten


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    gemacht hat, der ich heute bin. Wenn ich einen Schlussstrich ziehen will, dann muss es jetzt sein! Bei Shankar wäre ein Ausstieg aus dem Geschäft nicht möglich gewesen, weder in Mumbai noch im Kongo und auch nicht in München. Er hätte mich jederzeit gefunden und das mein Ende bedeutet. Aussteigen war für ihn immer so etwas wie Verrat. Mit Sheela hatte ich erfahren, was das heißt. Wenn ich ehrlich sein soll, mache ich diesen Job schon seit langer Zeit nicht wegen des Geldes, es ist dieser Nervenkitzel, den ich dabei empfinde. Meine Millionen auf den Cayman Islands, dann genügend Rücklagen in Rio und Südafrika, die geben mir ein beruhigendes Gefühl. Außerdem habe ich mir sicherheitshalber diverse Fluchtvillen besorgt, die nur darauf warten, von mir und einigen Schönheiten, die ich dann mitnehme, bewohnt zu werden. So wie Amelie! Sie sollte jetzt ebenso frei sein und nach Deutschland kommen dürfen. Es läuft hier nämlich so richtig prächtig und ein so gut gehendes Geschäft werde ich ohne Not nicht aufgeben. Seit meinem Erlebnis mit der blonden Studentin Magdalena habe ich meine Einstellungspolitik für Sexsklavinnen grundlegend geändert. Keine verschleppten Mädchen mehr aus dem Kongo, mit der Peitsche abgerichtete Bollywoodschönheiten oder Massaipussys am Halseisen, das sind alles Sünden von vorgestern. Meine Mädchen bekommen jetzt einen richtigen Arbeitsvertrag und ein ordnungsgemäßes Gehalt. Unsere Gewinnspanne beträgt dann immer noch 50 bis 75 Prozent, Gewinne, die mich jetzt ...
    ruhig schlafen lassen. Das Sklavenhalsband wird natürlich immer noch eingesetzt. Ohne die Muschis aufjaulen lassen zu können, macht es schließlich keinen Spaß! Erst dieses Geräusch vermittelt ja das alles beherrschende Gefühl, allein mit Worten Herr über diese hübschen Mädchen zu sein und sie zum absoluten Gehorsam zwingen zu können. Dazu haben sie in ihren neuen Leihverträgen ausdrücklich ihre Genehmigung erteilt, arbeitsgerichtlich alles sauber formuliert! Natürlich musste zusätzlich die Software des Halsbandes etwas modifiziert werden. „Modus null zehn!“ gibt es nicht mehr, der war ja tatsächlich im Grenzbereich zur Elimination. „Modus null fünf!“ ist völlig ausreichend, um die süßen Renitenzgören lange genug auf dem Boden herumzuzappeln zu lassen. Das alles ohne bleibende Gesundheitsschäden! Die Halsbänder konnten jetzt auch eine unauffällige Schmuckform bekommen, weil wir auf das Injektormodul für die Sedierung verzichtet haben. Es sieht jetzt wirklich aus, wie ein wertvolles indisches Goldhalsband, denn dieses Relief der Schlangengöttin Naga haben wir als unser Erkennungszeichen beibehalten. Zum Friseur können wir sie damit auch alleine gehen lassen: „Modus Reichweite zwei Stunden aus!“, und schon können wir uns darauf verlassen, dass dieses Mädel brav und pünktlich wieder zu Daddy auf den Schoß gehüpft kommt. Spätestens nach zwei Stunden! Eines hat sich nämlich bei unserer Einstellungspolitik ebenfalls nicht geändert: Opulente Vorauszahlungen gibt es nicht. 25 Prozent ...
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