1. Die Kirschen in Nachbars Garten


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Klausuren und mündliche Prüfungen? Und ...“, scheiß die Wand an, die labert mich noch reif für die Klapse. „Modus null drei!“ Diese Elektroschockstärke hatte ich bis jetzt erst zweimal anwenden müssen. „Grrzzzpfft!“, sie geht in die Knie, stützt sich mit den Händen am Boden ab: „Pfffttt! Uiuiui! Boah ey, echt heavy, puh!“ Dann ruckelt sie am Halsband, ist tatsächlich noch etwas blass. Das gibt es doch nicht, die hält ja deutlich mehr aus, als alle Naomis zusammen. „Pffft! Hechechehech! Das war, pffft, hechhech, ultrakrass, war das! Tschuldigung, Mein Meister, bin ja schon ganz ruhig, war doch alles nicht so gemeint!“, Maggy kommt auch schon wieder auf die Beine. Dann werde ich mal zusammen mit Naomi etwas Tempo vorlegen. Sie kommt jetzt auch brav hinterher getrabt, will mich einholen. „Meister? Ich meine, Mein Meister. Nur ne kurze Frage: Silke, also die bei mir in der WG, die kellnert abends und am Wochenende immer. Hat sogar für mich letzten Monat die Miete, aber so doll ist das auch nicht, was die verdient. Da wäre es doch besser, wenn die auch ..., ich mein ja nur, Mein Meister. Dann hab ich da noch ne einigermaßen hübsche Schwester, Alexandra ist jetzt im achten Semester und vorher drei Semester Jura, hatse aber abgebrochen. Ist die zu alt oder geht das auch noch? Die war immer schon deutlich zickiger als ich. Zu mir sowieso! Ich meine damit, der würde ich das mal gönnen, so wie gerade, als ich da auf den Boden musste. Tuste mir nen Gefallen und machst das mit der ...
    dreimal hintereinander, ja? Da kannste nämlich rausfinden, ob dein tolles Schockhalsband wirklich was taugt. Wenn du die klein kriegst, dann ist das der Bringer, aber ich glaube, das wird dann doch nichts, die ist einfach unbelehrbar, war die als Kind schon, hat Mama immer gesagt. Nun sag doch auch mal was, Mein Meister!“ Ach du heilige Scheiße, wen habe ich da nur aufgegabelt. Aber es ist klar, die spätpubertäre Renitenz brauchen wir bei ihr nicht mehr extra einzubauen. Ihren frechen Raspelhaarschnitt kann sie auch behalten, passt ja zum Gesamtbild. Den Rohrstock wird sie sich schon selbst verdienen, und zwar bei jedem Kunden. Das Ganze könnte ein interessantes neues Geschäftsmodell werden: freiwillige Sexsklavinnen, die zur ordentlichen Erziehung geradezu herausfordern. Ein Dutzend Rohrstöcke werden natürlich kostenlos mitgeliefert! 11 Die Welt und mein Leben, alles ist einem ständigen Wandel unterworfen. Nichts im Universum ist so beständig wie die Unbeständigkeit. Meinen Boss Shankar gibt es nicht mehr, er ist erschossen worden! Es ist so gekommen, wie ich das schon lange vorausgeahnt hatte: Es gab einen kleinen Bandenkrieg in Mumbai. Ein Bordellbesitzer fühlte sich betrogen, dann wurden mehrere Schüsse abgegeben und Shankar befand sich in einer Kugellaufbahn. Wenn ich noch in Mumbai leben würde, dann wäre es meine Aufgabe, ihn zu rächen. Aber diese Vendetta liegt in der Hand von Raghav, dem Mann, der mich vor so vielen Jahren auf die dunkle Seite gezogen, zu dem Gangster ...
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