1. Die Kirschen in Nachbars Garten


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    nur ne Frage, brauchst ja nicht gleich böse zu werden. He, lauf nicht einfach weg, Telefonnummer, ich muss dich doch anrufen können! Was ´n für Klamotten? Muss ich da Strapse anziehen? Ne, hat deine Naomi ja auch nicht. Aber sie hat ja so einen tollen Nasenring, krieg ich den später auch? Sag mal Meister, der sieht aber nach Echtgold aus. Meister, so ´n Goldring, den muss ich ja doch wohl nicht selbst bezahlen, oder? Zunge wäre auch geil! Dann noch ...!“, das ist ja nicht zum Aushalten. „Modus null zwei!“ „Au! Au, Scheiße, lass das! Aua! Blödmann, das hat ja jetzt wirklich wehgetan! Was sollte das denn werden? Hab doch nichts gemacht! Ach, du möchtest, dass ich die Klappe halte, was? Ja, ich weiß, soziale Überkompensation nennt man so etwas. Aber war ich etwa ungehorsam? Nein! Da hast du es, Bestrafung ohne erkennbare Ursache ergibt auch keinen Lerneffekt! Typisch wieder nicht nachgedacht, was? Sag mal Meister, welche Gewerkschaft ist eigentlich für uns zuständig? Nein, nein, sag jetzt nicht wieder diesen Satz mit ‚Modus‘, das wäre echt unfair! Ich wollte doch nur ...!“, Modus drei wird bei der auch nicht viel bringen. Besser stelle ich mir vor, wie sie über meinen Knien liegt und ich ihr den Arsch mit dem Rohrstock versohle. Bis es rote Streifen gibt, natürlich! Rote Streifen, da ist es wieder. Meine Hose wölbt sich vorne bereits deutlich. „So, nun hör einmal gut zu, Miley, oder wie dein Name ist! Es läuft folgendermaßen ab: Dein ‚will ich den Job sofort’ inklusiv meiner ...
    positiv ausgefallenen Ganzkörperinspektion, das war praktisch eine mündliche Vertragsvereinbarung auf Gegenseitigkeit. Wir haben 15 Uhr, dein Arbeitstag beginnt genau jetzt. Du redest mich ausschließlich mit ‚Mein Meister‘ an, sonst gibt es Strafe. Du gehst sofort freiwillig hinter mir und folgst, egal wohin! Entfernst du dich weiter als 20 Meter, wird automatisch ein Schock ausgelöst, der dann jede Minute heftiger wird. Wir gehen jetzt zu meinem Wagen und fahren zum „Acting Artwork College“, dort bekommst du eine Grundausbildung. Auf dem Weg dahin wirst du mir aber vom Beifahrersitz aus schon einen blasen. Alles verstanden?“, eine Studentin der Soziologie sollte doch wohl drei Sätze behalten können. „Ne, nicht Miley, Magdalene heiße ich. Meine Freunde sagen aber alle Maggy, darfst du dann natürlich auch als Mein Meister. Obwohl, viele von denen haben auch schon gemeint, dass ich eine totale Ähnlichkeit mit Miley Cyrus habe und meine Zunge kann ich genauso weit rausstecken. Willste mal sehen? Ist doch bestimmt auch für Oralverkehr gut, wenn ich sone lange bewegliche Zunge habe, jedenfalls hat sich da noch keiner beschwert, wenn du weißt, was ich damit sagen will! Ja, so warte doch, lauf nicht so schnell! ‚Acting College‘, ist das so etwas, wie eine Schauspielschule? Cool! Lerne ich da so Sachen, wie man sich als Sklavin dann so verhalten muss und all son Zeug? Megakrass! Krieg ich da auch nen Zertifikat, ich meine ja, kann man doch später immer gut gebrauchen. Gibt es da auch ...
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