1. Die Kirschen in Nachbars Garten


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    der Gesamtsumme bekommen die Püppchen als monatliche Abschlagzahlung, denn gerade die Halbtagsjobberinnen haben ja auch ihre Ausgaben. Das restliche Honorar wird erst bei Vertragsende fällig. Diese Politik gibt uns ausreichend Sicherheit, dass die Vertragsbedingungen auch erfüllt werden, sonst ist ihre Kohle nämlich futsch. So steht es im Vertrag. Das haben die Muschis verstanden und es funktioniert super! ◊ Die drei Studentinnen stehen vor mir, nackt, ihre Sklavenhalsbänder sind bereits aktiviert. Diese Magdalena ist zwar immer noch eine unsägliche Quasselstrippe, aber ansonsten einigermaßen gehorsam. Sie hat ja in unserem „Acting Artwork College“ bereits einen Teil ihrer Grundausbildung absolviert und steht als Einzige in der vorgeschriebenen Grundstellung. Natürlich konnte sie auch schon den Vorzug unseres „Actors Beauty Salon“ nutzen und ist somit rundum haarlos und glatt poliert. Dafür kräuselt sich mir bei der WG-Mitbewohnerin Silke und Magdalenas Schwester Alexandra eine üppige Schamhaarpracht entgegen. „Hört bitte genau zu, denn ich werde in Zukunft alles nur einmal sagen. Ihr redet mich grundsätzlich nur mit „Mein Meister“ an, ebenso wie euren zukünftigen Gebieter! Es sei denn, er ist Ausländer, dann lernt ihr die wichtigsten Begriffe in Landessprache!“, noch stehen die drei Mädels einigermaßen aufmerksam. Diese Alexandra, die in diesem Semester gerade ihr Studium der Sozialwissenschaft abgeschlossen hat, sieht jedoch leicht motzig und etwas aggressiv aus. ...
    Deutlich ist zu erkennen, dass die sie noch zum Problemfall werden kann. „Der nächste Punkt: Ihr redet nur, wenn ihr ausdrücklich dazu aufgefordert werdet, dann aber mit der ordnungsgemäßen Anrede! Weiterhin: Wieso habt ihr dort unten diese ekeligen Haarbüschel? Die Beine sind auch nicht ordentlich enthaart. Heute Nachmittag ab in unseren Beauty Salon, Generalüberholung ist angesagt!“, als Initialansprache sollte das erst einmal reichen. Jetzt die Reaktionen abwarten, die sind der Schlüssel zur richtigen Erziehung. „Moment, Moment, davon steht aber nichts in dem Vertrag! Außerdem, unter emanzipatorischen Gesichtspunkten einer Loslösung der Frau aus ihrer Rolle als reines Sexualobjekt werde ich diese Zwangsmaßnahme einer Komplettenthaarung nicht akzeptieren. Das ist für eine modern denkende Frau unwürdig und herabsetzend. § 223 StGB verbietet das auch, denn es grenzt an Körperverletzung. Im Übrigen haben wir immer noch keine Antwort auf unsere Frage bekommen, welche Gewerkschaft denn nun eigentlich für uns zuständig ist! Ohne Rechtsbeistand unter diesem Damoklesschwert des Sklavenhalsbandes möchte ich nur an mögliche Verletzungen des § 177 StGB erinnern. Die sexuelle Nötigung schwebt ja praktisch im Raum!“, mit aufgebrachten Gesichtsausdruck und in die Hüfte gestemmten Händen sieht mich diese Alexandra böse an. Ach du heiliger Bimbam, das ist ja noch schlimmer, als ich mir das in meinen übelsten Träumen vorgestellt habe. So viel unnützes Zeug hat sie also aus ihren drei Semestern ...
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