1. Die Kirschen in Nachbars Garten


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Immer musste ich sie über den Zaun heben und es war manchmal sehr schwierig, sie auch wieder zurückzuziehen. Niemals konnte sie die Provokation unterlassen: „Pieselmann, Pieselmann, komm heraus, wir fressen deine Kirschen auf!“ Dann wartete sie immer noch, bis der alte Piesmann mit dem Handstock aus der Tür herausgetreten war, und rannte erst dann los. Schnell war er nie, aber vor dem Rüberklettern mussten ja zuerst die Kirschen an mich übergeben werden. Da war sie sechs und ich neun Jahre alt. Ich hatte mir fast in die Hose gepisst, aber sie hatte solche Abenteuer immer gebraucht. Ich durfte ihr dann diese roten Kirschen in den leicht geöffneten Mund stecken. Das gefällt mir heute noch. Ich sehe, wie einige Tropfen des roten Saftes über ihre Lippen in das Grübchen laufen, als sie mich erwartungsvoll anlächelt: „Weißt du noch, was du danach immer machen solltest?“ Ja, jedes Detail hatte sich in mein Gehirn eingebrannt. „Wenn man etwas Böses getan hat, muss man dafür bestraft werden. Du musst ganz fest ziehen!“, lächelnd und voller Vorfreude, so hatte sie mich jedes Mal angesehen. Ihr Ohrläppchen konnte ich jedoch nur ganz leicht in die Hand nehmen. Niemals hatte ich es geschafft, so fest zu ziehen, dass sie dabei Genugtuung empfinden konnte. Mädchen darf man nicht wehtun, das war in meinem Kopf fest verankert gewesen. Damals jedenfalls ... „Ja, du bist immer schimpfend auf mich losgegangen. Dann hast du mich ein Weichei genannt und du hättest deshalb den ganzen Tag ...
    Bauchschmerzen, weil die Kirschen ja geklaut wären und du die Strafe dafür nicht bekommen hättest!“, schuldig halte ich meinen Kopf gesenkt, den sie mir mit ihrer Hand an meinem Kinn wieder aufrichten muss. „Ich habe mich geändert, glaube mir, zu sehr geändert, befürchte ich!“, ich musste das noch nachschieben. Sie wischt dafür meine Träne weg. „Du weißt das noch alles? Ich habe es auch niemals vergessen können. Aber das mit den Ohrläppchen war ja nur die eine Sache. Du konntest auch nicht treffen!“, baff, sie hat mich bei meinem zweiten großen Versagen erwischt. Sie war damals so um die 14 Jahre alt und in ihrer Entwicklung deutlich weiter als wir Jungs alle zusammen. Wie gebannt hatten meine Augen auf ihren Brüsten unter dem Millefleurs gehangen und ich dabei einen sehr trockenen Mund bekommen. Die Kirschen hatte sie mir bereits übergeben, sie stand noch auf der anderen Zaunseite. Piesmann kam schon lange nicht mehr heraus, seine Beine machten das nicht mehr mit. „Wenn du triffst, darfst du mit mir machen, was du willst!“, dabei war ihr die Vorfreude ungleich deutlicher anzusehen gewesen, als bei der Aufforderung zur Ohrläppchenorgie. Elf Kirschen hatte ich vergeudet. Ihr Gesicht hatte danach wie ein Masernausbruch in der Hochblüte ausgesehen. Aber ihren Mund, soweit sie den auch aufgerissen hatte, den hatte kein einziger meiner Kirschkerne getroffen. Gedemütigt und voller Wut auf mein Versagen war ich damals einfach weggerannt. Mehrere Tage konnte ich ihr einfach nicht mehr in die ...
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